Bei der Johanniskirche
Altona-Altstadt/Altona-Nord (1876), nach der Lage bei der Kirche: St. Johannis, Namens Herleitung Heiliger Johannis
Siehe auch: Bei St. Johannis
Siehe auch: Johanniswall
Siehe auch: Große Johannisstraße
Siehe auch: Kleine Johannisstraße
Johannes (etwa 5 vor Chr. – 30 oder 36 nach Chr.) soll der Sohn „des Priesters Zacharias aus der Priesterklasse Abija und der Elisabet aus dem Geschlecht Aaarons“ 1) gewesen sein. Seine Mutter wird in einigen religiösen Konfessionen als Heilige verehrt. Ihr soll ein Engel die Geburt ihres Sohnes vorausgesagt haben. Elisabet galt als unfruchtbar und auch schon zu alt, um schwanger zu werden.
Johannes hatte folgende Vision vom jüngsten Gericht: „Der heilige Johannes hat in seiner göttlichen Offenbarung angekündigt, dass nur 144.000 Männer in den Himmel kommen werden. Diese tun sich vor allem dadurch hervor, dass sie sich nie mit Frauen ‚befleckt‘ haben (Offb 14,3-5): ‚Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron (...) und niemand konnte das Lied lernen außer den Hundert- vierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. Diese sind's, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind jungfräulich.‘“1)