Krohnskamp
Winterhude (1866): „Nach einem der Gegend anhaftenden Flurnamen. Häufig wurden in Hamburg Eigennamen im Zusammenhang mit Weiden, Feldern, Kamp oder Bächen verwendet. Bei diesem System war es schon nach wenigen Generationen nicht mehr möglich, festzustellen, ob die Benennung erfolgte, weil die Person sich öffentlich hervorgetan hatte, oder weil ihr der Acker, die Weide oder der Bach gehörte.“ 1)