Drevesweg
Veddel (1929): nach der Familie Dreves, besonders nach den aus der Familie hervorgegangenen Pächtern des Kämmereigutes „Große Veddel“.
Die Familie Dreves war schon seit vor 1769 auf der Veddel ansässig. Margret Markert schreibt dazu: „Der Name ist heute immer noch weit verbreitet. Im Jahr 1736 verkauften diese ihren Besitz für rund 95 000 Taler an den König von Dänemark. Aus der Familie hervorgegangene Pächter bewirtschafteten seit 1795 für rund 100 Jahre das Kämmereigut ‚Große Veddel‘“. 1)