Hamburger Straßennamen -
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  • Schnelsen (2022): nach Dorothea Buck (5.4.1917 Naumburg a. D. Saale – 9.10.2019 Hamburg), Bildhauern, Lehrerin, Opfer des NS-Regimes.
    Siehe auch Dorothea-Buck-Straße, Farmsen-Berne (2022). Dafür wurde der Emmy-Püttjer-Weg umbenannt.

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  • Farmsen-Berne, seit 2022, benannt nach Dorothea Buck (5.4.1917 Naumburg a. d. Saale – 9.10.2019 Hamburg), Opfer des Nationalsozialismus, zwangssterilisiert, Gründerin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener, Bildhauerin. Lehrerin, Mitbegründerin des Bundes der Zwangssterilisierten und „Euthanasie“-Geschädigten e.V.

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  • Eppendorf (1880 und 2023): Samuel Heinicke (10.4.1727 Nautschütz/Kursachsen – 29.4.1790 Leipzig), Pädagoge, „Erfinder“ der deutschen Methode der Gehörlosenpädagogik. Mitbenannt 2023 nach seiner Ehefrau Anna Catharina Elisabeth Heinicke, geb. Kludt, verwitwete Morin (1757-1840), erste Direktorin einer Gehörlosenschule in Deutschland

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  • Jenfeld, seit 2014, benannt nach Hilde (Hildegard) Wulff (7.1.1898 Dortmund-23.7.1972 Hamburg), Gründerin und langjährige Leiterin des Heimes „Im Erlenbusch“ in Volksdorf; Verfolgte des Nationalsozialismus (Text laut Amtlichem Anzeiger vom 14.11.2014). Da Hilde Wulff Gegnerin des Nationalsozialismus war und Widerstand leistete, wurde sie in dieser Publikation in die Kategorie „Widerstandskämpferinnen/Gegnerinnen des Nationalsozialismus“ eingeordnet.

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  • St. Georg (1963): John F. Kennedy (29.5.1917 Brookline, Massachusetts – 22.11.1963 Dallas, Texas), Präsident der USA.

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  • Barmbek-Süd (2009): Louis Braille (4.1.1809 Coupvray/Ile-de-France – 6.1.1852 Paris), Erfinder der modernen Blindenschrift.

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  • Alsterdorf (1960), auf dem Gelände der Evangelischen Stiftung Alsterdorf. Siehe: Paul-Stritter-Brücke.

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