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  • Alsterdorf
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  • Alsterdorf, (1949): Dr. Carl Braband (10.6.1870 Hamburg – 20.11.1914 Hamburg. Unterschiedliche Angaben, so laut Eintrag in der Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs: 10.7.-19.11.), Rechtsanwalt, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Reichstagsabgeordneter

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  • Alsterdorf (1945): August Bebel (1840-1913), siehe: August-Bebel-Park

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  • Alsterdorf (1908): Friedrich von Bodelschwingh (6.3.1831 Tecklenburg -2.4.1910 Bielefeld), Pastor, Gründer der „Anstalt“ Bethel

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  • Alsterdorf (1922): siehe: Am Brabandkanal.

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  • Alsterdorf (1922), siehe: Am Brabandkanal

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  • Alsterdorf (1929 und 1949): Carl Cohn (19.11.1857 Neustrelitz -7.5.1931Hamburg), Senator

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  • Alsterdorf, seit 1993, benannt nach Dorothea Kasten (6.3.1907 Hamburg – 2.5.1944 in der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien), Opfer der NS-Euthanasiemaßnahmen. Eine der 629 behinderten Bewohnerinnen und Bewohner der Alsterdorfer Anstalten, die deportiert wurden und von denen nur 79 die Deportation überlebten

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  • Alsterdorf, seit 2002, benannt nach Elisabeth Flügge (4.2.1895 Hamburg – 2.2.1983 ebd.), Schulleiterin, Gegnerin des NS-Regimes, leistete Hilfe für NS-Opfer

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  • Alsterdorf, seit 1985, benannt nach Elsa Bauer (9.5.1875 Hamburg – 6.3.1942 Hamburg), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin an der Schule Curschmannstraße

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  • Alsterdorf (1985), benannt nach Gertrud Henriette Pardo (10.7.1883 Hamburg – am 25.10.1941 deportiert nach Lodz, am 3.6.1942 weiter deportiert ins Vernichtungslager Chelmno), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Gewerbeoberlehrerin an der staatlichen allgemeinen Berufsschule für die weibliche Jugend, Bezirksschule III, Schrammsweg 34. Leiterin der Haushaltungsschule Heimhuder Straße 70

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  • Alsterdorf (1926): Paul von Hindenburg (2.10.1847 Posen – 2.8.1934 Gut Neudeck, Ostpreußen)

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  • Groß Borstel (1926), siehe zu Hindenburg unter: Hindenburgbrücke.

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  • Alsterdorf, seit 1985, benannt nach Irma Sperling (20.1.1930 Hamburg – getötet am 8.1.1944 in der Heilanstalt „Am Steinhof“ in Wien), Opfer der Euthanasiemaßnahmen des Nationalsozialismus. Gehörte zu den 228 Mädchen und Frauen, die am 16.8.1943 aus den Alsterdorfer Anstalten in als „Reichspost“ getarnten Bussen in die Tötungsanstalt „Am Steinhof“ in Wien gebracht wurde.

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  • Alsterdorf, seit 1985, benannt nach Julia Cohn, geb. Cohen (14.10.1888 Hamburg – am 6.12.1941 deportiert nach Riga, gestorben zwischen Dezember 1941 und 1944 in einem Lager bei Riga), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin an der Schule Meerweinstraße und an der Schule für Sprach- und Handelskurse für Auswanderer in der Beneckestraße 6

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  • Alsterdorf (1922): Wilhelm Metzger (1848-1904), Reichstagsabgeordneter.

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  • Alsterdorf (1929): Hannibal Moltrecht (21.10.1812 Leipzig – 28.5.1882 Hamburg), Spritzenmeister, Bürgerschaftsabgeordneter.

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  • Alsterdorf (1960): Paul Stritter (13.12.1863 Ulm – 17.9.1944 Tübingen), Pastor, Direktor der Alsterdorfer Anstalten, heute Evangelische Stiftung Alsterdorf.

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  • Alsterdorf (1960), auf dem Gelände der Evangelischen Stiftung Alsterdorf. Siehe: Paul-Stritter-Brücke.

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  • Alsterdorf (1958), siehe: Am Rathenaupark

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  • Alsterdorf (1947); siehe: Am Rathenaupark

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