Finkenwerder (1972): Adolph Albershardt (27.3.1892 Lübeck -2.12.1969), Lehrer an der Aueschule von 1912 bis 1957, machte heimatkundliche Studien in Finkenwerder und gründete 1936 zur 700-Jahr-Feier auf Finkenwerder die Speeldeel als Theatergruppe und als Volkstanzgruppe
Wilhelmsburg (1935): In diesem Brack (Wasserloch, entstanden durch Deichbruch) soll ein Pape (plattdeutsch für Pastor) ertrunken sein. Siehe unter: Pastorenstieg.
Finkenwerder (1948): Friedrich Wilhelm Bodemann (20.5.1809 Gadenstedt (Amt Peine) - 2.4.1889 Braunschweig), Pastor auf Finkenwerder, Buchautor über Finkenwerder
Finkenwerder (1923): nach der alteingesessenen Bauern- und Fischerfamilie „Butendeich“, schreibt Horst Beckershaus und betont, dass der Weg nicht wegen der Lage am Außendeich so benannt wurde. 1) Er bezieht sein Wissen aus der Straßennamenkartei des Hamburger Staatsarchives.
Finkenwerder (2024): Eduard Bargheer (25.12.1901 Finkenwerder – 1.7.1979 Hamburg-Blankenese), Hamburger Maler und Grafiker, sowie Mitglied der Künstlervereinigung Hamburgische Sezession
Finkenwerder, seit 1933. Hier befand sich beim Haus einer alten Frau namens Meta Popp ein Wasserloch, im Volksmund genannt: Meta Poppen ehr Lock
Es handelt sich um Meta Popp, verh. Schuldt (ca. 1809 Finkenwärder – 29.1.1890 Finkenwerder)