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  • Jenfeld
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  • Jenfeld (1947): Tobias Michael Cord Asser (28.4.1838 Amsterdam -29.7.1913 Haag), Jurist, Staatsmann, Friedensnobelpreis

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  • Jenfeld (vor 1911), nach der seit dem 18. Jahrhundert hier ansässigen Jenfelder Bauernfamilie Bohlens

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  • Jenfeld, seit 2014, benannt nach Charlotte Mügge (15.2.1912 Hamburg - 1993 Köln), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, wurde 1942 verhaftet wegen Beihilfe zur Fahnenflucht und Unterstützung von Deserteuren, war von Januar bis November 1943 an verschiedenen Stellen inhaftiert, Mutter von sieben Kindern; verzog 1978 nach Köln und starb dort 1993

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  • Jenfeld (1947): Gustav Delle (20.9.1880 Botnang/Kreis Stuttgart -25.4.1945 auf dem Transport von seinem Wohnort Ahrensburg ins Krankenhaus Bad Oldesloe), Bürgermeister in Wandsbek (1932-1933), 1945 gestorben im KZ Neuengamme. Gegner/Opfer des Nationalsozialismus
    Stolperstein vor: Schlossstraße 60 (Bezirksamt Wandsbek)

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  • Jenfeld (1947): Hans Dominik (7.5.1870 Kulm – 16.12.1910 auf See), Major, Truppenführer

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  • Jenfeld, seit 1936. (Von 1936 bis 1965: Elsa-Brandström-Straße. Seit 1965: Elsa-Brändström-Straße), benannt nach Elsa Brändström (26.3.1888 St. Petersburg – 4.3.1948 Cambridge/Mass., USA), schwedische Wohltäterin deutscher Kriegsgefangener, „der Engel von Sibirien“, Erfinderin der „Care-Pakete“

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  • Jenfeld (2014): Erich Hippel (7.7.1917 Arnswalde/Brandenburg – hingerichtet am 2.3.1944), Marinedeserteur, hingerichtet auf Höltigbaum; Opfer des Nationalsozialismus

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  • Jenfeld (1975): Wilhelm Grabke (9.10.1892 Nortorf/Holstein -1971), Rektor der Schule „Bei den Höfen“ in Jenfeld und Heimatforscher

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  • Wandsbek (2011): Prof. Gyula Trebitsch (3.11.1914 Budapest -12.12.2005 Hamburg), Filmproduzent, Mitbegründer und Geschäftsführer der Real-Film, später Studio Hamburg

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  • Jenfeld, seit 2014, benannt nach Dr. Hermine Albers (21.7.1894 Bitburg – 24.4.1955 Hamburg), seit 1928 Aufbau einer behördenübergreifenden Familienfürsorge in der Sozialverwaltung Hamburgs, Mitglied der SPD, 1933 aus dem öffentlichen Dienst entlassen, nach dem Krieg Führung des Landesjugendamtes und Neuaufbau der Jugendfürsorge; seit 1955 wird ihr zu Ehren der Hermine-Albers-Preis (heute: deutscher Jugendhilfepreis) vergeben. Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Jenfeld, seit 2014, benannt nach Hilde (Hildegard) Wulff (7.1.1898 Dortmund-23.7.1972 Hamburg), Gründerin und langjährige Leiterin des Heimes „Im Erlenbusch“ in Volksdorf; Verfolgte des Nationalsozialismus (Text laut Amtlichem Anzeiger vom 14.11.2014). Da Hilde Wulff Gegnerin des Nationalsozialismus war und Widerstand leistete, wurde sie in dieser Publikation in die Kategorie „Widerstandskämpferinnen/Gegnerinnen des Nationalsozialismus“ eingeordnet.

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  • Jenfeld (1947): Frank Billings Kellogg (22.12.1856 Potsdam/New York – 21.12.1937 St. Paul Minnesota), US-Außenminister, Friedensnobelpreisträger, Freimaurer.

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  • Jenfeld (1950): Ludwig Kuehn (1848 Tilsit - 25.8.1932), Wandsbeker Stadtbaurat.

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  • Jenfeld (vor 1938), Ludwig Kuehn (1848-1932), Wandsbeker Stadtbaurat. Siehe unter Kuehnstieg.

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  • Jenfeld (2014): Kurt Elvers (24.9.1919 Hamburg – hingerichtet am 20.2.1945), Bauschlosser, Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Jenfeld (2013): Kurt Oldenburg (19.2.1922 Wandsbek-1945), desertierte am 3.6. 1942 bei Bordeaux aus der Wehrmacht, wurde vor ein Hamburger Kriegsgericht gestellt und zum Tode verurteilt.

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  • Jenfeld (1966): Simon Marius (Mair) (10.1.1573 Gunzenhausen – 26.12.1624/5.1.1625 Ansbach), Astronom, Entdecker des Andromedanebels, entdeckte auch die vier Jupitermonde, die Venusphase und die Sonnenflecken.

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  • Jenfeld (1995), nach der Wandsbeker Gärtnerfamilie Neubert, die seit 1907 Vorbesitzerin des Geländes war.

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  • Jenfeld (1947) nach dem Schriftsteller und Pazifisten Carl von Ossietzky. Friedensnobelpreisträger.
    Im Oktober 2022 wurde die Ossietzkystraße mitbenannt nach der Ehefrau von Carl von Ossietzky: Maud Hester von Ossietzky, geb. Lichtfield-Woods (1888-1974), Frauenrechtlerin, Wiederbegründerin der Zeitschrift DIE WELTBÜHNE.
    Siehe zu den Viten von Carl von Ossietzky und seiner Ehefrau unter: Carl-von-Ossietzky-Platz

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  • Jenfeld, seit 2016, benannt nach Raja Ilinauk (geboren etwa 1926, hingerichtet am 29.8.1944), russische Gefangene und Zwangsarbeiterin; Opfer des Nationalsozialismus

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