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  • Langenbek
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  • Wilstorf, Langenbek, Marmstorf (1889): „Nach einer Sage soll Kaiser Karl der Große hier mit seinen Franken ein Feldlager aufgeschlagen haben.“1)

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  • Langenbek, seit 1988, benannt nach Georgine Blättner, geb. Goldschmidt, (2.11.1871 Weener, am 15. 7.1942 deportiert nach Theresienstadt, dort am 9.12.1942 verstorben), Opfer des Nationalsozialismus

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  • Langenbek (1988): Georg Einhaus (24.4.1898 Danzig – 1.4.1949 an den Haftfolgen verstorben), Arbeiter aus Harburg, Mitglied der KPD, Mitglied der revolutionären Gewerkschaftsopposition (RGO), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

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  • Langenbek, seit 1988, benannt nach Elisabeth Lange (7.7.1900 in Detmold – 28.1.1944 im KZ Hamburg-Fuhlsbüttel), Gegnerin des Nationalsozialismus

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  • Langenbek (1988): Alfred Gordon (24.5.1886 Augsburg – am 25.10.1941 deportiert nach Lodz, Todesdatum unbekannt), Prediger der jüdischen Gemeinde in Harburg. Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Langenbek (1988): Otto Gromball (27.2.1891 Wogram, im Zuchthaus Rendsburg am 30.4.1944 umgekommen), Hamburger Arbeiter, Mitglied der KPD, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Langenbek, seit 1988, benannt nach Helene, geb. Goldberg und Jacob (im Amtlichen Anzeiger: Jakob, im Jüdischen Gedenkbuch: Jacob) Guttmann (Helene: 24.8.1877 Pölitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt.) (Jacob: 19.2.1877 Stewnitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt), jüdische Opfer des Nationalsozialismus. Kaufmannsehepaar aus Wilhelmsburg

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  • Langenbek (1988): Kasper Habiger (6.1.1873 Lezmicz - 21.2.1945 Hamburg), Arbeiter aus Wilhelmsburg, Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Langenbek (1988): Hellmuth Bartsch (20.1.1895 Hamburg – Flucht in den Tod am 30.6.1935), Harburger Arzt, Opfer des Nationalsozialismus. Stolperstein: Bremer Straße 32.

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  • Rönneburg (1988): Johannes Bremer (10.3.1885 Hamburg – 1.12.1937 im KZ Buchenwald ermordet), Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Langenbek (1988): Karl Karcz (15.11.1881 Czersk (Westpreußen) – von SA-Leuten schwer verletzt, am 10.4.1933 gestorben); Gipsputzer aus Harburg. Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Langenbek (1988): Karl Reese (6.11.1890 Hamburg-Wilhelmsburg - 4.1.1940 KZ Sachsenhausen), Bibelforscher, Gegner/Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Langenbek, seit 1988, benannt nach Hedwig und Julius Leiser, Jüdisches Ehepaar aus Harburg-Wilhelmsburg.

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  • Langenbek (1988): Otto Noack (10.8.1880 Szaken (Kreis Insterburg) –am 25.6.1941 im KZ Flossenburg umgekommen), Harburger Sozialdemokrat, Opfer des Nationalsozialismus.
    Stolperstein: Stader Straße 320 (Harburg, Hausbruch)

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  • Langenbek (1988): Eugen Schendel (5.12.1890 Reichenbach – 15.6.1943 KZ Auschwitz ermordet), jüdischer Kaufmann aus Harburg. Opfer des Nationalsozialismus. Stolperstein: Am Radeland 26

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  • Harburg (1985): Walter Dudek (11.10.1890 Altona -1.12.1976 Hamburg), Oberbürgermeister von Harburg, Senator in Hamburg.
    Siehe auch: Paula-Karpinski-Platz.
    Siehe auch: Gordonstraße.

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