Hamburger Straßennamen -
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  • Barmbek-Süd
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  • Barmbek-Süd (1970): Adolph Schönfelder (5.4.1875 Hamburg - 3.5.1966 Hamburg), Bürgerschaftsabgeordneter in Hamburg, Senator, Bürgerschaftspräsident, Zweiter Bürgermeister von Hamburg, Vertreter Hamburgs im Parlamentarischen Rat

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  • Uhlenhorst (1860): ursprünglich nach dem altem Weg im Tal der Osterbek. Benennungsmotiv geändert 1965. Seitdem heißt die Straße nach Johann Sebastian Bach (21.3./31.3.1685 Eisenach – 28.7.1750 Leipzig)

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  • Winterhude, Uhlenhorst, Barmbek-Süd (1904), in Anlehnung an Bachstraße, siehe: Bachstraße.

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  • Barmbek-Süd (um 1843): Bartholomew John Bull (15.6.1789 Hertfordshire, England – 16.4.1857 Hamburg-Barmbek), Geländebesitzer, aus England stammend.

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  • Barmbek-Süd (1863), siehe: Beethovenallee

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  • Barmbek-Süd (1913): Nach dem Schützenhof der Hamburger Schützengesellschaft.

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  • Barmbek-Süd, seit 1866, benannt nach der Tochter des Grundeigentümers F. H. D. Wagner

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  • Barmbek-Süd (1947): Adolf Biedermann (30.3.1881 Hamburg-11.5.1933 Recklinghausen), Bürgerschaftsabgeordneter, sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter

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  • Barmbek-Süd (1968), nach einer Barmbeker Vogtsfamilie bei dem dort gelegenen Postamt

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  • Barmbek-Süd (1938): Anton Bruckner (4.9.1824 Ansfelden/Oberösterreich – 11.10 11.10.1896 Wien), Komponist

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  • Barmbek-Süd (1868): nach den Bürgern, die sich hier ansiedeln sollten

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  • Barmbek-Süd: (1939): Prof. Dr. Heinrich Damerow (28.12.1798 Stettin – 22.9.1866 Halle), bemühte sich um die Verbesserung der „Anstalts“behandlung psychisch Kranker (Krankenhaus Friedrichsberg)

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  • Barmbek-Süd (1912), siehe Damerowstwiete.

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  • Barmbek-Süd (1870): Dietrich Deseniß (1768-1841), Grundstücksbesitzer, Vogt von Barmbek, Zuckerbäcker

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  • Barmbek-Süd (1964): Albert Döscher (17.6.1879 Schwerin -28.2.1955), Kammermusiker, Mitglied des Hamburgischen Philharmonischen Orchesters

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  • Barmbek-Süd, seit 2008, benannt nach Elfriede Lohse-Wächtler (4.12.1899 Dresden- Löbtau – 31.7.1940 Pirna), Malerin, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Barmbek-Süd, seit 1886. Frei gewählter Name, soll auf die Ehefrau des Grundbesitzers F. H. D. Wagner zurückzuführen sein, nach dem die Wagnerstraße benannt wurde

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  • Barmbek-Süd, seit 2006, benannt nach Erika Mann (9.11.1905 München – 27.8.1969 Zürich), erste Tochter des Schriftstellers Thomas Mann, dessen Nachlassverwalterin und Biographin; selbst ebenfalls Schriftstellerin, aber auch Journalistin und Korrespondentin, Rallyefahrerin, Schauspielerin und Kabarettistin; Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Barmbek-Süd (1886): G. H. L. Imbek, genannt Feßler (16.3.1826 Hamm/Hamburg – 20.12.1884 Hamburg), Vorbesitzer des Geländes

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  • Barmbek-Süd (1899): Friedrich von Flotow (27.4.1812 Teutendorf -24.1.1883 Darmstadt), Komponist

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