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  • Hausbruch
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  • Hausbruch (1975), benannt nach dem Albershof. Der Hofbesitzer Albers besaß Äcker in Neugraben.

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  • Hausbruch (1981): August Emil Franz Johann Schlicka (27.11.1897 Harburg – 18.4.1977 Hamburg), Vorsitzender des Ortsausschusses Süderelbe

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  • Hausbruch (1948): August Somann (1.10.1864 Krackow -?), Gemeindevorsteher in Hausbruch, Bürgermeister von Neugraben von 1910 bis 1925

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  • Hausbruch (1953): Hier lag das Holz, das sich die Bauern nehmen durften.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Elisabeth P., geb. Adler (28.9.1902 Brünn – 29.6.1945 KZ Bergen-Belsen). Sie wurde als Jüdin mit ihrer Familie aus Prag ins Getto Theresienstadt deportiert. 1943 zunächst weiter ins Konzentrationslager Auschwitz. Ab 1944 leistete sie in Hamburg Zwangsarbeit in den zum Konzentrationslager Neuengamme gehörenden Außenlagern Dessauer Ufer im Hafen, Falkenbergsweg in Neugraben sowie Tiefstack. Kurz vor Kriegsende wurde sie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen verlegt, wo sie wenige Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb.

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  • Harburg, seit 2016, benannt nach Emmi(y) Ruben, geb. Geister (7.2.1875 Hamburg–4.6.1955 Hamburg), Mäzenin und Kunstsammlerin; setzte sich in der NS-Zeit für verfolgte Künstler ein und wurde dafür 1955 vom Senat geehrt.

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  • Hausbruch (1975): Feld des Försters.

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  • Heimfeld (1938): eine Wegbezeichnung, die auf den Förster hinweist. Siehe unter: Försterkamp

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  • Hausbruch (1988): Georg Heyken (28.1.1864 Werdum/Kreis Wittmund – 31.10.1939 Altenwerder), Arzt in Hausbruch

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  • Hausbruch (1976): Dr. Georg Heyken (1864-1939), Moorburger Arzt.
    Siehe: Georg-Heyken-Straße

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  • Hausbruch (1987), siehe Georg-Heyken-Straße

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  • Hausbruch (1997), siehe Georg-Heyken-Straße

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  • Hausbruch (1989), siehe Georg-Heyken-Straße

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  • Hausbruch (1975): benannt nach dem Jochenhof in Neugraben. Die Hofbesitzenden hatten hier in der Gegend ihre Ackerstücke. Der Name Jochen bezieht sich auf den Vornamen Jochen.

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  • Hausbruch (2013): Johann Schaper (12.6.1635 Harburg – 1670 Nürnberg); Glas- und Fayencenmaler

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Lili W., geb. Reich (21.6.1901 Neu Bidschow (heute: Novy Byzov) – 16.5.1945 KZ Bergen-Belsen). Sie wurde als Jüdin 1943 ins Getto Theresienstadt deportiert. 1944 zunächst weiter ins Konzentrationslager Auschwitz. Danach leistete sie in Hamburg Zwangsarbeit in den zum Konzentrationslager Neuengamme gehöhrenden Außenlagern Dessauer Ufer im Hafen, Falkenbergsweg in Neugraben sowie Tiefstack. Kurz vor Kriegsende wurde sie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen verlegt, wo sie wenige Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Nina M. (23.8.1921 Prag – 17.4.1945 KZ Bergen-Belsen). Sie wurde als Jüdin 1942 mit ihrer Familie aus Prag ins Getto Theresienstadt deportiert, 1943 zunächst weiter ins Konzentrationslager Auschwitz. Ab 1944 leistete sie in Hamburg Zwangsarbeit in den zum Konzentrationslager Neuengamme gehörenden Außenlagern Dessauer Ufer im Hafen, Falkenbergsweg in Neugraben sowie Tiefstack. Kurz vor Kriegende wurde sie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert, wo sie zwei Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb.

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  • Langenbek (1988): Otto Noack (10.8.1880 Szaken (Kreis Insterburg) –am 25.6.1941 im KZ Flossenburg umgekommen), Harburger Sozialdemokrat, Opfer des Nationalsozialismus.
    Stolperstein: Stader Straße 320 (Harburg, Hausbruch)

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  • Langenbek (1988): Eugen Schendel (5.12.1890 Reichenbach – 15.6.1943 KZ Auschwitz ermordet), jüdischer Kaufmann aus Harburg. Opfer des Nationalsozialismus. Stolperstein: Am Radeland 26

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