Cordesweg
Langenhorn (1932), nach der alteingesessenen Hufnerfamilie Cordes in Langenhorn
Vor 1932 hieß der Weg „Weg 144“.
In Wikipedia über Langenhorn heißt es zum Cordesweg: „Mitglieder der Familie Cordes waren jeweils zeitweise Eigentümer der Hufe I, 1852 abgerissen und an der Ecke Rodenkampweg und Scharnskamp wieder aufgebaut, dann 1920 abgerissen, (1602–1672, 1694–1772), Hufe II, Sommer 1930 abgebrannt, (1762–1764, 1780–1825, (1825–1837 Lambrecht, Ehemann der Cordes-Witwe), 1837–1875), Hufe VI, 1901 abgebrannt, (1702–1887), Katenstelle VIII (ab 1816 mit Schankkonzession), 1966 abgerissen, (1740–1849). Das Gehöft an der Langenhorner Chaussee 171 wurde 1764 etmals erwähnt, als der Eigentümer Hein Cordes es im öffentlichen Zwangsverkauf veräußern musste. Es wurde vorher wahrscheinlich von der Hufe VI abgetrennt. Die 1798 von Peter Cordes erworbene Anbauerstelle wurde in den 1880er Jahren von einem Nachkommen an den Gebäudemakler Emil Römling verkauft, der das Haus (erbaut 1798) mit einem Glockenturm, einem Relief und einen neuen Namen versah, Eber-Hof (August 1954 abgerissen). Von 1857 bis 1860 war Joachim Cordes Vogt.“ 1)