Fritz-Neubers-Weg
Barmbek-Nord (1927): Fritz Neuber (10.10.1837 Köln-10.8.1889 Hamburg), Hamburger Bildhauer
Siehe auch: Lippeltstraße
Aufträge in Hamburg: St. Nicolai: Figuren Außenfront; St. Petri Turm: Segnender Christus; St. Johannis in HH-Rotherbaum: Altar-Relief
Carl Friedrich Neuber war der Sohn von Margaretha Neuber, geborene Wisdorf und Jacob Neuber aus Köln.
Verheiratet war Neuber mit Andrea Maria Henriette Zinselmann. Er wohnte mit ihr an der Eppendorfer Landstraße 64. 1)
In Wikipedia steht über ihn: „Als Schüler des der Kölner Dombauhütte verbundenen Holzschnitzers Christoph Stephan (1797–1864) und von Julius Lippert (1829–1864) [siehe: Lippeltstraße] bildete er sich in Wien, Berlin und Paris weiter aus. 1863 zog er nach Hamburg. Wichtig war ihm die Erkennbarkeit der Personen sowie die historische Richtigkeit und die Genauigkeit der Kostüme. Später schuf er für Privatleute Idealfiguren in ‚trefflicher Technik: Mignon, die Findung des Moses, Nymphe mit dem Dionysosknaben, einen langen Fries aus den ‚Nibelungen‘ von Wilh. Jordan und mehrere treffliche Büsten, z. B. die des genannten Jordan, der Königstochter Isolde und der Dorina la bella.‘ Er beteiligte sich 1872 an dem Wettbewerb für das Regimentsdenkmal 1870/71 (heutiger Standort Alsterufer/Fontenay), den jedoch Johannes Schilling gewann. Fritz Neuber war Mitglied im Hamburger Künstlerverein von 1832.“ 2)