Hamburger Straßennamen -
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  • Wellingsbüttel (2009): Heinz Erhardt (20.2.1909 Riga – 4./5.6.1979 Hamburg), Schauspieler, Entertainer.

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  • Altona-Nord (2016), benannt nach Helga Feddersen (14.3.1930 Hamburg–24.11.1990 Hamburg), Schauspielerin, Autorin, Sängerin und Synchronsprecherin; gründete 1983 das „Theater am Holstenwall“; die Volksschauspielerin war auf die Rolle der naiven, liebenswerten „Ulknudel“ abonniert

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  • Hohenfelde, seit 2017, nach Hilde Sicks (25.11.1920 Hamburg–31.7.2007 Hamburg), Kauffrau, Volksschauspielerin und Hörspielsprecherin; debütierte 1945 an der Niederdeutschen Bühne Hamburg (später Ohnsorg-Theater); bundesweit bekannt und beliebt durch die Fernsehübertragungen aus dem Ohnsorg-Theater ab 1954; feierte 2006 ihr 60. Bühnenjubiläum; seit 2001 Trägerin der Senator-Biermann-Ratjen-Medaille der Freien und Hansestadt Hamburg

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  • Altstadt, ab Mitte 2000. Umbenennung des Teils des Gerhart-Hauptmann-Platzes, welcher von der Mönckebergstraße zur Steinstraße führt. Benannt nach Ida Ehre (9.7.1900 Prerau/Mähren – 16.2.1989 Hamburg), Schauspielerin, Regisseurin und Prinzipalin der Hamburger Kammerspiele in der Hartungstraße. Erste Ehrenbürgerin Hamburgs

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  • Hohenfelde (1899): August Wilhelm Iffland (19.4.1759 Hannover – 22.9.1814 Berlin), Schauspieler, Dichter. Intendant und Dramatiker. Direktor des Nationaltheaters in Berlin und 1811 Generaldirektor aller königlichen Schauspiele.

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  • Neustadt (2021): Jan Fedder (14.1.1955 Hamburg -30.12.2019 Hamburg), Hamburger Schauspieler und Synchronsprecher, Ehrenkommissar der Hamburger Polizei

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  • St. Georg (1988): Julius Kobler (21.4.1866 Damborrice/Mähren-22.6.1942 im Israelitischen Krankenhaus Hamburg). Schauspieler am Thalia-Theater und Schauspielhaus, Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Othmarschen (1951): Johann Christian Langmaack (30.9.1870 Altona -11.3.1949 Hamburg), Lehrer, niederdeutscher Bühnenschriftsteller, Schauspieler am Ohnsorg-Theater.

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  • Barmbek-Süd (1901): Albert Lortzing (23.10.1803 Berlin - 21.1.1851 Berlin), Opernkomponist, Freimaurer, Dirigent, Librettist, Schauspieler.

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  • Bahrenfeld (1929): Johann Peter Theodor Lyser (4.10.1803 Flensburg -29.1.1870 Altona), Schriftsteller, Maler, Illustrator.

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  • Altstadt (1908), Dr. Johann Georg Mönckeberg (22.8.1839Hamburg - 27.3.1908 Hamburg), Senator, Erster Bürgermeister von Hamburg. 2022 mitbenannt nach seiner Schwiegertochter Vilma Mönckeberg-Kollmar, geb. Pratl (29.7.1892 Wien – 4.4.1985 Hamburg), Rezitatorin von Märchen und Lyrik, Bundesvorsitzende der Deutschen Sektion der Weltorganisation der Mütter aller Nationen W.O.M.A.N.

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  • Groß Flottbek (1950): Dr. phil. Richard Ohnsorg (3.5.1876 Hamburg -11.5.1947 Hamburg), Gründer der Niederdeutschen Bühne (heute Ohnsorg-Theater).

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  • Steilshoop (1974): Otto Burmeister (14.10.1899 Hamburg -21.10.1966 Recklinghausen), förderte soziale Beziehungen des Theaters.

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  • Rahlstedt (1957): Ferdinand Raimund (1.6.1790 Wien – 5.9.1836 Pottenstein) Schauspieler, Dramatiker.

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  • Tonndorf (1950): Wilhelm Adolph Reisner (14.6.1823 Lauenburg -2.1.1896 Wandsbek), Wandsbeker Gaststättenbesitzer.

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  • St. Georg (1948): Robert Nhil (18.7.1858 Hamburg -31.10.1938 Hamburg), Schauspieler.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1949): Wilhelm Seybold (1.11.1847-22.10.1930 Hamburg), Schauspieler.

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Therese Gift, Künstlerinnenname: Giehse (6.3.1898 München–3.3.1975 München), Schauspielerin

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  • Othmarschen (1929): Willi Wilhelmi (12.7.1848 Olmütz -24.1.1928 Altona), Schauspieler.

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