Hamburger Straßennamen -
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  • Wandsbek
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  • Rahlstedt, seit 2002, benannt nach Anny (Anna)Tollens (3.12 1911 Hildesheim - 10.4.1989 Hamburg), Kommunalpolitikerin, Leiterin und Geschäftsführerin der Kinderstube Rahlstedt

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  • Rahlstedt (1951), nach den Aposteln, besonders nach Apostel Johannes

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  • Sasel (1949): dieser Fußweg führte nach Poppenbüttel und wurde im Volksmund Apothekergang genannt.

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  • Marienthal (1950): Matthias Claudius, Dichter, der auch unter dem Pseudonym Asmus schrieb.

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  • Jenfeld (1947): Tobias Michael Cord Asser (28.4.1838 Amsterdam -29.7.1913 Haag), Jurist, Staatsmann, Friedensnobelpreis

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  • Wandsbek (1951): nach dem König von Dänemark, der von dem Grafen Schimmelmann dieses Stück Land erwarb: Im Volksmund „Königsland“ genannt

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  • Farmsen-Berne (1926): Hinrich August Heinrich Krogmann (30.8.1865 Farmsen – 20.3.1924 Farmsen), Gemeindevorsteher in Farmen von 1904 bis 1919

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  • Poppenbüttel (1823): Weg zum Bäcker.

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  • Sasel (1951): Weg zum dortigen Bäcker.

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  • Poppenbüttel (1947): Jens Baggesen (15.21764 Korsor/Seeland – 3.10.1826 Hamburg), Dichter, Freimaurer

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  • Wandsbek (1950): weist auf die ehemalige Tuch- und Bandindustrie in Wandsbek hin, in der Bandwirker tätig waren.

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  • Bramfeld (1962): Dr. Ing. e. h. Albert Bannwarth (26.11.1872 Arnsberg - 2.4.1947 Hamburg), Generaldirektor der Hamburger Elektrizitätswerke. Aufsichtsratsmitglied der HEW

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  • Wellingsbüttel (1951): Heinrich Bantschow, auch Bantzkow (vor 1480 -1543) Domherr, Domscholastiker, Probst, päpstlicher Absolut, bekam von Erzbischof Herzog Christoph von Braunschweig 1522 das Stiftsdorf Wellingsbüttel auf Lebenszeit

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  • Hummelsbüttel (1965): Prof. Dr. Heinrich Barkhausen (2.12.1881 Bremen – 20.2.1956 Dresden), Begründer der wissenschaftlichen Schwachstrom- und Hochfrequenztechnik

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  • Volksdorf (1950): Als Saal wird eine Viehtränke auf der Weide bezeichnet. Bartel soll die Kurzform für Bertold sein. Also Bertolds Viehtränke. Wer auch immer Bertold war.

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  • Horn (um 1850): Ort an dem „der Bauernvogt [siehe zu ihm unter: Bauernvogtkoppel] die Bauern an einem Sonntag zusammenrief, um mit ihnen die Belange des Dorfes unter freiem Himmel zu besprechen.“1)

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  • Sasel (1950), Bauernvogt/Gemeindevorsteher.

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  • Wandsbek, seit 1950, benannt nach der Kammerdame der Gemahlin Herzog Johann Adolphs. Er schenkte 1613 der Kammerdame auf diesem Gelände ein Stück Land, 1) so die sehr konkret gefasste Straßennamenerklärung, entnommen der Straßennamenkartei des Hamburger Staatsarchives.

    Siegfried G. Schoppe ist dagegen der Auffassung, dass diese Erklärung nicht stimmen würde. Er erklärt den Namen etymologisch: „ein FN [Flurname] aus KS*b (eh) nc = Bruch, und der Endung –kammer, d. h. Kammergut einer Klosterkammer, eines Kloster-Vermögens, also Kloster-bruch.“ 2).

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  • Marienthal (1878): nach der Familie Behrens, besonders nach Albert Balthasar Behrens, von 1645-1652 Gutsherr in Wandsbek

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  • Rahlstedt (1950): Lange Beidenflet, Vogt in Trittau um 1340

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