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  • Hamburg-Altstadt
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  • Altstadt, seit dem 18. Jahrhundert. Benennung erfolgte durch Übertragung der Bezeichnung des angrenzenden Kirchhofes der St. Gertrud-Kapelle

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  • Altstadt, seit 1843, benannt nach Gertrud von Nivelles (geb. um 626 in Nivelles, ursprünglich ein Landsitz der Pippiniden in Brabant, 20 km südlich von Brüssel, gest. 17.3.659), Patronin der während des Großen Brandes 1842 ausgebrannten und danach abgerissenen St. Gertrud-Kapelle, zu der die Straße führt.

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  • Hamburg-Altstadt/St. Georg (1843): benannt nach der städtischen Glocken- und Geschützgießerei. Sie stand seit 1549 am damaligen Schweinemarkt, der sich am Ende der Spitalerstraße befand.

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  • Iserbrook (1930): Brüder Grimm, Jacob (4.1.1785 Hanau – 20.9.1863 Berlin) und Wilhelm Grimm (24.2.1786 Hanau – 16.12.1859 Berlin).

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  • Altstadt (seit dem 13. Jhd.): nach dem dort betriebenen Gewerbe/Handwerk. Siehe unter: Bäckerbreitergang.

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  • Altstadt (13. Jhd.), in der Nähe des St. Johannisklosters: 1231 begründet als Dominikanerkloster.

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  • Altstadt (seit dem 13. Jhd.): benannt nach den „steinreichen“ Menschen, die dort wohnten, „den Fernhändlern, den an der Leitung öffentlicher Angelegenheiten beteiligten Familien, die sich in Hafennähe ein Haus aus Stein leisten konnten.“ 1)

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  • Hamburg-Altstadt (2. Hälfte 14. Jahrhundert): Verschiedene Interpretationen.

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  • Niendorf, seit 1982, benannt nach Hanne Mertens (13.4.1909 Magdeburg – 22.4.1945 KZ Neuengamme), Schauspielerin
    Stolpersteine vor dem Wohnhaus Sierichstraße 66 und vor der Wirkungsstätte Thalia-Theater, Alstertor 1.
    Mahnmal: Tisch mit 12 Stühlen, siehe dazu unter: Georg-Appel-Straße.

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  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1947): Dr. Theodor Haubach (15.9.1896 Frankfurt a. M. – hingerichtet am 23.1.1945 in Berlin-Plötzensee), Schriftsteller, Reichstagsabgeordneter, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Mitglied des Kreisauer Kreises. Stolperstein: Hartwicusstraße 2 und Rathausmarkt 1 (vor dem Hamburger Rathaus).

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  • Altstadt (1843): Verschiedene Lesarten. Wahrscheinlich nach Hermann (Arminius) dem Cherusker, „in dankbarer Anerkennung der Hilfe aller deutschen Stämme nach dem Großen Brand“ von 1843 (Friedrich Witt: Hamburgs Straßen und ihre Geschichte. Hamburg 1954, S. 230

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  • Altstadt (16. Jhd.): benannt nach den hier gelegenen Gärten, die nur die Herren des Rats nutzen durften. Deshalb wurden diese Gärten, die wegen ihrer Nähe zur Stadt sehr beliebt waren, Herrlichkeit genannt.

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  • Altstadt, ab Mitte 2000. Umbenennung des Teils des Gerhart-Hauptmann-Platzes, welcher von der Mönckebergstraße zur Steinstraße führt. Benannt nach Ida Ehre (9.7.1900 Prerau/Mähren – 16.2.1989 Hamburg), Schauspielerin, Regisseurin und Prinzipalin der Hamburger Kammerspiele in der Hartungstraße. Erste Ehrenbürgerin Hamburgs

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  • Altstadt (seit dem 17. Jhd.), Straße bei und auf dem Kirchhof St. Jakobi, Namensherleitung Heiliger Jakob. Siehe unter: Jakobstraße

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  • Ohlsdorf, seit 2007, benannt nach Johanne Henriette Marie Müller (18.7.1841 Dessau - 8.7.1916 Hamburg). Als „Zitronenjette“ bekannt, verkaufte sie tagsüber am Graskeller und nachts in den Kneipen Hamburgs Zitronen; ihre Lebensgeschichte wurde noch zu ihren Lebzeiten in ein Theaterstück gefasst, dadurch wurde sie zu einem Hamburger Original

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  • Altstadt (1922) nach dem neuen, von 1834-1836 erbauten Kloster St. Johannis, das auf den Heiligen St. Johannis hinweist.

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  • Altstadt, offiziell benannt seit 1931, siehe zu Jungfern unter: Jungfernbrücke

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  • Altstadt, seit der 2. Hälfte des 13. Jhds, benannt nach Katharina von Alexandrien, Prinzessin aus Zypern (im 4. Jhd. am 25.11. in Alexandria den Märtyrertod gestorben). Ihr wurde die benachbarte St. Katharinen-Kirche geweiht.

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  • Altstadt, seit 1960, benannt nach dem ehemals sich dort befindenden Katharinenfleet

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  • Altstadt, seit dem 15. Jhd, benannt nach dem Kirchhof der St. Katharinen-Kirche

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