Hamburger Straßennamen -
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  • Hammerbrook
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  • Hammerbrook (um 1775): Johann Hinrich Heidenkamp (um 1775), nach dem zu den Ländereien und dem Gehöft von J. H. Heidenkamp.

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  • Hammerbrook (1987): Heinrich Grone (18.4.1868 Osterholz - 16.5.1941 Hamburg), Gründer der Grone-Schule.

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  • St. Georg (2003): Helmuth Hübener (8.1.1925 Hamburg – 27.10.1942 hingerichtet Berlin-Plötzensee), Verwaltungslehrling, gehörte der Religionsgemeinschaft der Mormonen an, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Stolperstein: Sachsenstraße 2.

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  • Hammerbrook (1866): Julius Lippelt (5.12.1829 Hamburg - 17.8.1864 Hamburg), Bildhauer.

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  • Veddel, seit 1922, benannt zu Ehren des Veddeler Brauereibesitzers Johann Andreas Paul Meckelburg (1799-1885) und seiner Schwester Margarete (1.6.1813 Hamburg – 21.9.1891 Hamburg), die 1882 ein nicht unbedeutendes Vermögen stifteten, damit aus den Zinsen unbescholtene, unverschuldet in Not geratene oder arbeitsunfähige Personen, die auf dem Stadtdeich, in der anliegenden Straße und auf der Veddel wohnten, unterstützt wurden.

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  • Hammerbrook (1996): L. W. C. Michelsen (23.8.1844 Hamburg – 16.7.1920 Hamburg), Enkel des Gründers der Firma Michelsen, kaiserlicher Hoflieferant.1)

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  • St. Georg (1830): J. H. Nagel, Grundbesitzer. „im Volksmund benannt nach dem Grundeigentümer J. H. Nagel, der den alten Privatweg 1830 als öffentlichen Weg ausbaute.“ 1)

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  • Hammerbrook (2023): benannt nach Recha Lübke (6.3.1880 Altona – deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, am 9.10.1944 deportiert nach Auschwitz, dort ermordet), Lehrerin an der staatlichen Mädchenschule Rosenallee 11, ausgezeichnet mit dem Verdienstkreuz für besonderen Einsatz in der Heimat im Ersten Weltkrieg und Mitglied des Repräsentanten Kollegiums der Deutsch-Israelischen Gemeinde.

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  • St. Georg (1843): Johann Georg Repsold (19.9.1770 Wremen – 14.1.1830 Hamburg), Feinmechaniker, Spritzenmeister, besaß die Firma Repsold & Söhne, eine Werkstatt für astronomische Instrumente, besonders Fernrohre.

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  • Hammerbrook (1988): in Anlehnung an Sachsenstraße

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  • Hammerbrook (1988): in Anlehnung an Sachsenstraße.

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  • Hammerbrook (1869): nach dem germanischen Volksstamm der Sachsen.

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  • Hammerbrook (1913): Gotthilf Salzmann (1.6.1744 Sömmerda -31.10.1811 Schnepfenthal, heute Waltershausen), Pädagoge, gründete die Erziehungsanstalt Schnepfenthal.

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  • Hammerbrook (um 1839): Joh. Ferd. Schultz, Bleicher, hatte hier seinen Privatweg.

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  • Hammerbrook (2005): in Anlehnung an die dort ehemals gelegene Schwabenstraße. Siehe unter: Schwabenstieg.

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  • Hammerbrook (1843): Ernst Georg Sonnin (10.6.1713 Quitzow b. Perleberg - 8.7.1794 Hamburg), Architekt.

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  • Hammerbrook (1901): nach dem slawischen Volksstamm der Sorben. In der Nähe liegt die Wendenstraße.

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  • Hammerbrook (1842): Andreas Friedrich Spalding (20.1.1778 Güstrow - 9.1.1859 Hamburg), Senator. Kaufmann, Spediteur und Kommissionär.

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  • Hammerbrook, seit 2014, benannt nach Vera Brittain (29.12.1893 Newcastle-under-Lyme – 29.3.1970 Wimbledon), englische Schriftstellerin, Pazifistin und Feministin; hat während des Zweiten Weltkriegs in Großbritannien gegen die Flächenbombardements der deutschen Städte protestiert und insbesondere die Zerstörung Hamburgs angeprangert

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  • Hammerbrook, seit 2006, in Anlehnung an den früher dort verlaufenden Victoriakanal, siehe Victoriaallee

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