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Langenhorn (2010): historischer Handwerksberuf. Sporer (Spornmacher) sie stellten Steigbügel, Kutschenstangen, Reitstangen her.
Hohenfelde (1890): Hier lagerten die Steine (Findlinge), die die Steinhauer für den Straßenbau benötigten.
Neuenfelde (1950): nach den Stellmachern
Wilhelmsburg (1969): Georg Stenzel (27.10.1877 Frankfurt a. M. – 23.1.1964 Hamburg, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer.
Kirchwerder (1977): Siehe unter: Auf dem Sülzbrack.
Eidelstedt (1952): nach dem ersten Schmied in Eidelstedt um 1800.
Bergedorf (1949): nach der Töpferei, die sich hier Jahrhunderte lang befand mit Bezug im Straßennamen zu den Töpfern.
Blankenese (um 1926): nach der dortigen Töpferei mit Bezug im Straßennamen zu den Töpfern. Siehe unter: Töpferhof
Bergedorf (1949), siehe unter: Töpferhof
HafenCity (1903): nach den Wandbereitern (Tuchmachern), die hier angesiedelt waren.
Lohbrügge (vor 1932): Flurname, der besagt, dass es sich hier um einen gerodeten Weg für die Leineweber handelt.1)
Winterhude (1964): Adam Hermann Wessely (7.8.1845-1922), Bürgerschaftsabgeordneter.
Tonndorf (vor 1922): Land des Küpers (Böttchers). Siehe unter: Böttcherkamp