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  • Adel
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  • Eißendorf (1957), nach der reichen niedersächsischen Adelsfamilie von Lenthe. Sie besaß hier zu Beginn des 19. Jhds. Grundbesitz.

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  • Niendorf (1948): Albert Philipp von Lewetzau (27.4./oder 22.1.1744 Torbenfeldt -14.9.1817 Pinneberg), Landdrost in Pinneberg.

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  • Nienstedten (1928): Edwin Hans Karl von Manteuffel (24.2.1809 Dresden – 17.6.1885 Karlsbad), General, Befehlshaber der preußischen Truppen in Schleswig-Holstein.

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  • Harburg, seit 1860, vielleicht benannt nach dem 1844 eröffneten Krankenhaus „Marienstift“ (Leitung: Ludolph Gazert, siehe: Gazertstraße) an der Bremer Straße, das nach der Ehefrau des späteren Königs Georg V. von Hannover benannt wurde.

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  • Hamm-Nord, seit 1899, benannt nach dem Stadtteil Marienthal. Ein von der Baronin von Kielmannsegg als Witwensitz erbautes Haus gab dem Ort den Namen.

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  • Rahlstedt (1951): nach dem Königsgeschlecht der Franken1) vor der Zeit Karls des Großen

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  • Niendorf (1948): Johann von Münchhausen (um 1529), Landdrost in Pinneberg.

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  • Othmarschen (1903): Prinz Friedrich August Emil von Noer (23.8.1800 Kiel – 5.7.1865 Beirut), Mitglied der Schleswig-Holsteinischen Stadthalterschaft.

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  • Niendorf (1948): Jasper von Oertzen (16.8.1616 Satow – 25.12.1657 Hamburg) Landdrost in Pinneberg in der Zeit von 1648-1657

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  • Lokstedt (1948): nach dem König der Angeln, nach Müllenhoffs Sagen, Märchen und Lieder.

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  • Niendorf (1948): Sachsenkönig Ordulf (gest. 28.3.1072).

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  • Wilstorf (1950): Hans von Petersdorf (5.6.1585 Casefin/Mecklenburg.Vorpommern – 3.12.1657 Witzin/Mecklenburg), Oberhauptmann auf dem Harburger Schloss seit 1642.

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  • Osdorf (1941): Karl August Georg Maximilian Graf von Platen-Hallermund (24.10.1796 Ansbach -5.12.1835 Syrakus), Dichter.

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  • Marienthal (1950): Graf Heinrich Rantzau (11.3.1526 auf der Steiburg – 31.12.1598 Schloss Breitenburg), und Sohn, Besitzer des Gutes Wandsbek, Statthalter des dänischen Königs für die königlichen Anteile an den Herzogtümern Schleswig und Holstein.

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  • Groß Flottbek (1897): Graf Friedrich von Reventlow (16.7.1797 Schleswig – 24.4.1874 Starzeddel/Niederlausitz), Mitglied der 1848 gebildeten provisorischen Regierung der Herzogtümer Schleswig und Holstein.

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  • Kirchwerder (1922), nach dem Rittergeschlecht von Ribe. Es besaß die Ribenburg. Diese wurde 1420 von den Hamburgern erobert und zerstört .1)

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  • Hamm-Nord (1868 und 1904): Ritter von Hamme (14. Jhd.), ihnen gehörte das Hammerbrook. Besitzer des Hasselbrooks im 14. Jhd.

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  • Niendorf (1950): nach dem fränkischen Volksstamm und Hochadelsgeschlecht in der Zeit der Merowinger.

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  • Altstadt (1843): nach den Grafen von Schauenburg
    Die Grafen waren zugleich Grafen von Holstein und Stormarn und sollen sich um die Entwicklung von Hamburg im 12. und 13. Jahrhundert verdient gemacht haben.

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  • Ottensen (1897): Carl Theodor August Freiherr von Scheel-Plessen (18.3.1811 Gut Sierhagen bei Neustadt/Schleswig-Holstein – 7.7.1892 Varese/Italien), Oberpräsident von Altona.

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