Hamburger Straßennamen -
nach Personen benannt

Ergebnisse

Filtern nach Schlagwort
  • Musik
Filter/Suche zurücksetzen
  • Bahrenfeld (1950): Arthur Nikisch (12.10.1855 Mosonszentmiklós – 23.1.1922 Leipzig), Dirigent des Leipziger Gewandhausorchesters.

    mehr lesen »
  • Neuenfelde (1943), der Weg liegt in der Nähe der Neuenfelder Kirche, in der eine Arp Schnitger Orgel steht, und der Weg zweigt vom Arp-Schnitger-Stieg ab, so dass davon auszugehen ist, dass mit dem Organisten, nach dem der Weg benannt ist, Arp Schnitger gemeint ist.

    mehr lesen »
  • Barmbek-Süd, seit 1904. Gestalt aus Richard Wagners Oper „Lohengrin“, 1850

    mehr lesen »
  • Eimsbüttel (1975): Fredrik Pacius (19.3.1809 Hamburg – 8.1.1891 Helsinki), Komponist.

    mehr lesen »
  • Rahlstedt (1960): Nicolo Paganini (27.10.1782 Genua – 27.5.1840 Nizza), Komponist, Violinvirtuose.

    mehr lesen »
  • Harvestehude (2019): Paul Abraham (2.11.1892 Apatin/Königreich Ungarn – 6.5.1960 Hamburg), ungarisch-jüdischer Komponist; ab 1927 Kapellmeister am Budapester Operettentheater, hat 1930 in Wien großen Erfolg mit seiner ersten Operette, durch seine große Popularität in Deutschland kommt er nach Berlin, flieht ab 1933 erst nach Wien, dann nach Budapest, 1938 nach Paris, 1939 über Kuba nach New York, wo er nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen kann; erkrankt 1946 und kehrt 1957 nach Deutschland zurück, lebt noch knapp vier Jahre in einem Hamburger Sanatorium mit seiner aus Ungarn ausgereisten Ehefrau zusammen; Verfolgter des Nationalsozialismus (Text aus dem Amtlichen Anzeiger vom 21.6.2019)

    mehr lesen »
  • Bahrenfeld (2000): Paul Dessau (19.12.1894 Hamburg – 28.6.1979 Königs Wusterhausen bei Berlin), Kapellmeister, Komponist.

    mehr lesen »
  • Wilstorf (1928), siehe: Bei der Paul-Gerhard-Kirche.

    mehr lesen »
  • Eimsbüttel (1906): Hieronymus Praetorius (10.8.1560 Hamburg – 27.1.1629 Hamburg), und sein Sohn Jakob Praetorius (8.2.1586 Hamburg – 22.10.1651 Hamburg), Komponist. Beide waren Organisten.

    mehr lesen »
  • Bahrenfeld (1970): Max Reger (19.3.1873 Brand/Oberpfalz – 11.5.1916 Lepzig), Komponist.

    mehr lesen »
  • Bahrenfeld (1950), siehe: Regerstieg.

    mehr lesen »
  • Bahrenfeld, seit 1929, benannt nach Johann Friedrich Reichardt. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter Caroline Luise Reichardt. Neuer Erläuterungstext: benannt nach Johann Friedrich R. (25.11.1752 Königsberg –27.6.1814 Giebichenstein/Halle), Komponist und Musikschriftsteller, und dessen Tochter Caroline Luise R. (11.4.1779 Berlin–17.11.1826 Hamburg), Sängerin, Musikpädagogin und Komponistin, zuletzt in Hamburg

    mehr lesen »
  • Bahrenfeld (1919): Carl Reinecke (23.6.1824 Altona - 10.3.1910 Leipzig); Komponist, Dirigent, Kapellmeister der Gewandhausorchesters.

    mehr lesen »
  • Bergedorf (1949): Georg Friedrich Ritter (14.3.1800 Dachwig bei Erfurt - 6.10.1879 Bergedorf), Rektor der Stadtschule in Bergedorf, Gründungsmitglied der Bergedorfer Liedertafel und des Bürgervereins.

    mehr lesen »
  • Sasel (1950): Julius Röbke (20.6.1849 Hoisbüttel -1928), Dorfmusiker, Gemeindevorsteher von Sasel.1894-1906

    mehr lesen »
  • Eimsbüttel (1898): nach der Musikerfamilie Romberg, Cellist Bernhard Romberg (1767-1841), Komponist Andreas Romberg (1767-1821).

    mehr lesen »
  • Wandsbek (1951): Hugo Rüter (7.9.1859 Hamburg – 25.12.1949 Mieste, Kreis Gardelegen), Musiklehrer am Wandsbeker Gymnasium, Komponist.

    mehr lesen »
  • Eimsbüttel (1906): Erasmus Sartorius (1577/1578 Schleswig -17.10.1637 Hamburg), Kantor am Johanneum, städtischer Musikdirektor.

    mehr lesen »
  • Eimsbüttel (1938): Johann Schop (um 1590 Hamburg – Sommer 1667 Hamburg), Dirigent, Hamburger Ratsmusiker, Organist.

    mehr lesen »
  • Hohenfelde (1979): Gerhard Schott (16.4.1641 Hamburg -25.10.1702 Hamburg), Senator, Mitbegründer der Hamburger Oper am Gänsemarkt, Besitzer dieser Oper.

    mehr lesen »