Hamburger Straßennamen -
nach Personen benannt

Ergebnisse

Filtern nach Schlagwort
  • Pädagogik
Filter/Suche zurücksetzen
  • Duvenstedt (vor 1940): der Weg, der zum Bruchwald der Mester führte. Mester kann gemeint sein: Schulmeister oder Handwerksmeister.1)

    mehr lesen »
  • Eidelstedt (1929): Feld des Schulmeisters.1)

    mehr lesen »
  • Eidelstedt (vor 1928): Siehe unter: Mesterfeld.

    mehr lesen »
  • Barmbek-Süd (1890): „nach einem der Gegend anhaftenden Flurnamen“ 1)

    mehr lesen »
  • Marienthal (vor 1933): Jürgen Mittel (?-?), erster Küster und Lehrer in Wandsbek.

    mehr lesen »
  • Groß Borstel (1931): Fritz Nirrnheim (4.9.1830 Hamburg – 15.12.1906 Hamburg), Vorsteher einer höheren Privatschule, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft; Turnwart und Führer der Hamburger Turnerschaft.

    mehr lesen »
  • Wilhelmsburg (1962): Gerd Hinrich Perl (1715-1793), Lehrer an der Schule Reiherstieg und Rotehaus ab 1743.1)

    mehr lesen »
  • Barmbek-Nord (1880): Johann Heinrich Pestalozzi (12.1.1746 Zürich – 17.2.1827 Brugg), Pädagoge.

    mehr lesen »
  • Groß Borstel (1956): Wilhelm Plog (28.9.1884 Güstrow – 16.12.1946 Hamburg), Gewerbelehrer, niederdeutscher Dichter.

    mehr lesen »
  • Langenhorn (1852), nach der alteingesessenen (18. und 19. Jhd.) Langenhorner Bauernfamilie Poppelau

    mehr lesen »
  • Volksdorf (1960): Heinrich Pralle (1.10.1860 Braunschweig -7.2.1951 Hamburg), Begründer des Werkunterrichts an Hamburger Schulen.

    mehr lesen »
  • Hammerbrook (2023): benannt nach Recha Lübke (6.3.1880 Altona – deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, am 9.10.1944 deportiert nach Auschwitz, dort ermordet), Lehrerin an der staatlichen Mädchenschule Rosenallee 11, ausgezeichnet mit dem Verdienstkreuz für besonderen Einsatz in der Heimat im Ersten Weltkrieg und Mitglied des Repräsentanten Kollegiums der Deutsch-Israelischen Gemeinde.

    mehr lesen »
  • Neustadt, seit 1902, benannt nach Hermann Samuel Reimarus und Johann Albert Reimarus. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter und Schwester Elise Reimarus.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hermann Samuel R. (22.12.1694 Hamburg –1.3.1768 Hamburg), Professor am Hamburger Akademischen Gymnasium, dessen Sohn Dr. Johann Albert Heinrich R. (11.11.1729 Hamburg – 6.6.1814 Rantzau), Professor ebenda und Arzt, und deren Tochter bzw. Schwester Margaretha Elisabeth, genannt Elise R. (22.1.1735 Hamburg–2.9.1805 Hamburg), Erzieherin, Schriftstellerin und zentrale weibliche Persönlichkeit der Aufklärung in Hamburg

    mehr lesen »
  • Wilhelmsburg (1966): Ernst Heinrich Friedrich Reinstorf (19.9.1868 Bütlingen -1960), Rektor der Schule Neuenfelder Straße in Wilhelmsburg, Heimatforscher und Vorsitzender des Heimatvereins.

    mehr lesen »
  • Bergedorf (1949): Georg Friedrich Ritter (14.3.1800 Dachwig bei Erfurt - 6.10.1879 Bergedorf), Rektor der Stadtschule in Bergedorf, Gründungsmitglied der Bergedorfer Liedertafel und des Bürgervereins.

    mehr lesen »
  • Bergedorf/Lohbrügge (1949): Prof. Dr. Richard Linde (21.7.1860 List bei Hannover – 17.9.1926 Stendal), Oberlehrer, Heimatforscher.

    mehr lesen »
  • Wilhelmsburg (1975): nach dem Hof von Johann Hinrich Konrad Riechelmann (1794-19.2.1876), Kantor in Wilhelmsburg, Landtagsabgeordneter in Hannover, Begründer der Lehrervereinigung an der Elbe.

    mehr lesen »
  • Wellingsbüttel (1955): Werner Rolfinck (um 1540 Münster – 3.10.1590 Hamburg), Rektor am Johanneum.

    mehr lesen »
  • Wellingsbüttel (1950), siehe: Rolfinckstieg.

    mehr lesen »
  • Niendorf (1982): Rudolf Klug (6.10.1905 Hamburg – 28.3. 1944 Beislfjord/Norwegen), Lehrer, kommunistischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

    mehr lesen »