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  • Harvestehude
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  • Rahlstedt (1967): Paul Abraham (2.11.1892 vermutlich Apatin, Königreich Ungarn, Österreich-Ungarn - 6.5.1960 Hamburg), Operettenkomponist
    Siehe auch: Paul-Abraham-Park, benannt 2019 im Stadtteil Harvestehude

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  • Harvestehude (1962): Alfred Beit (15.2.1853 Hamburg – 16.7.1906 auf dem Landsitz Tewin Waters in der Nähe von Welwyn in der englischen Grafschaft Hertfordshire), Geländebesitzer, verdient im gemeinnützigen Bereich

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  • Schnelsen, seit 1948, vorher Mittelweg. Gestalt aus einem Reimgedicht aus Karl Müllenhoffs (siehe auch: Müllenhoffweg) Buch: Sagen, Märchen und Lieder, 1845, S. 483. Motivgruppe: Holsteinische Geschichte, Sagen und Märchen

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  • Harvestehude (1899): Johannes Brahms (7.5.1833 Hamburg -3.4.1897 Wien), Komponist.

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  • Harvestehude, seit 2018, benannt nach Christa Siems (28.6.1916 Hamburg – 27.5.1990 Hamburg), Volksschauspielerin, lernte ihren Beruf am Schauspielhaus in Düsseldorf; nach Engagements in Flensburg, Neuss und Halle kehrte sie 1946 nach Hamburg zurück und wurde Ensemblemitglied im St. Pauli Theater, dem sie bis 1981 angehörte, verkörperte in unzähligen Stücken mit Hamburger Lokalkolorit die unterschiedlichsten Figuren; wirkte seit 1940 auch in Spielfilmen, Fernsehstücken und -serien mit; wurde vielen Kindern von 1975 bis 1982 als „Oma Kluge“ in der Sesamstraße bekannt; wohnte in der Hallerstraße

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  • Harvestehude, seit 2018, nach Eva Hesse (11.1.1936 Hamburg – 29.5.1970 New York), US-amerikanische Künstlerin deutscher Herkunft, Vertreterin der Prozesskunst und der Arte Povera; lebte mit ihrer jüdischen Familie bis zur Emigration in die USA im Jahre 1939 im Haus Isestraße 98; Verfolgte des Nationalsozialismus
    An ihrem Geburtshaus in der Isestraße ist eine Gedenktafel angebracht.

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  • Harvestehude, seit 1870

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  • Bergedorf (1979): Robert Friedmann (15.2.1888 Hamburg – 10.9.1940 Jerusalem), Architekt, Erbauer der Synagoge in der Oberstraße in Hamburg

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  • Eimsbüttel (1921): Gustav Falke (11.1.1853 Lübeck - 8.2.1916 Hamburg Groß-Borstel), Schriftsteller

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  • Harvestehude (1870): Friedrich von Hagedorn (23.4.1708 Hamburg - 28.10.1754 Hamburg), Dichter. Freimaurer. Am Harvestehuder Weg/Eichenpark steht ein Denkmal für den Dichter.

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  • Rotherbaum (1868): Dr. Nicolaus Ferdinand Haller (21.1.1805 Hamburg – 10.10.1876 Hamburg), Jurist, Bürgermeister von Hamburg, gewählt 1863.

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  • Harvestehude, seit 1904, siehe Heilwigstraße.

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  • Harvestehude, seit 1870, benannt nach Heilwig (1200-1248), Gemahlin des Grafen Adolf IV. von Holstein und Schauenburg

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  • Harvestehude, seit 1950, benannt nach Helene Lange (9.4.1848 Oldenburg – 13.5.1930 Berlin), Pädagogin und Frauenrechtlerin der bürgerlichen Frauenbewegung, Bürgerschaftsabgeordnete

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  • Harvestehude, seit 1870

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  • Harvestehude, seit 1870. Hochdeutsche Form eines der mittelalterlichen Namen des Frauenklosters Harvestehude

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  • Eimsbüttel (1912): Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Preußen Kaiser Friedrich III. (18.10.1831 im Neuen Palais in Potsdam – 15.6.1888 im Neuen Palais in Potsdam). 99 Tage Deutscher Kaiser und König von Preußen, Freimaurer

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1963): Dr. Max Eichholz (3.12.1881 Hamburg – 11.1.1943 im KZ Auschwitz ermordet), Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Stolperstein: Mittelweg 89.

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  • Harvestehude, seit 1870. Benannt nach dem Kloster Harvestehude (1295–1530)

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  • Harvestehude (2019): Paul Abraham (2.11.1892 Apatin/Königreich Ungarn – 6.5.1960 Hamburg), ungarisch-jüdischer Komponist; ab 1927 Kapellmeister am Budapester Operettentheater, hat 1930 in Wien großen Erfolg mit seiner ersten Operette, durch seine große Popularität in Deutschland kommt er nach Berlin, flieht ab 1933 erst nach Wien, dann nach Budapest, 1938 nach Paris, 1939 über Kuba nach New York, wo er nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen kann; erkrankt 1946 und kehrt 1957 nach Deutschland zurück, lebt noch knapp vier Jahre in einem Hamburger Sanatorium mit seiner aus Ungarn ausgereisten Ehefrau zusammen; Verfolgter des Nationalsozialismus (Text aus dem Amtlichen Anzeiger vom 21.6.2019)

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