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  • Altona-Nord
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  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1975), nach der Lage zur Kirche, Namensherleitung Heiliger Paulus

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  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1893): Friedrich von Bodenstedt (22.4.1819 Peine -18.4.1892 Wiesbaden), Dichter, Übersetzer und Lehrer orientalischer Sprachen

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  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (2007): Bruno Tesch (22.4.1913 Kiel -1.8.1933 Altona hingerichtet), Klempner, Kommunist, Gegner des Nationalsozialismus, hingerichtet am 1.8.1933 wegen angeblicher Mordbeteiligung am Altonaer Blutsonntag Stolperstein Max-Brauer-Allee 89.

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Domenica
    Anita Niehoff (3.8.1945 Köln–12.2.2009 Hamburg-Altona), Prostituierte, Domina und von 1990–1997 Streetworkerin in Hamburg; galt als Deutschlands prominenteste ehemalige Prostituierte, wurde vor allem durch Auftritte in Fernseh-Talkshows in den 1980er-Jahren bundesweit bekannt, in denen sie für die Anerkennung und Legalisierung des Berufstands der Prostituierten kämpfte.

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  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1951): Prof. Dr. Johann Jacob Dusch (12.2.1725 Celle – 18.12.1787 Altona), Professor am Altonaer Christianeum, Dichter

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  • Altona-Nord (2016): Eduard Duckesz (3.8.1868 Ungarn, deportiert 1943 aus den Niederlanden nach Auschwitz, ermordet am 6.3.1944 in Auschwitz), Rabbiner, Historiker und Genealoge; verdient um die Erforschung und Bewahrung der jüdischen Geschichte und Genealogie jüdischer Familien in der Dreigemeinde Altona-Hamburg-Wandsbek; ermordet 1944 in Auschwitz; Opfer des Nationalsozialismus

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  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1951): Otto Eggerstedt (27.8.1886 Kiel – 12.10.1933 KZ Esterwegen), Polizeipräsident in Altona

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Elfriede Land (1934–1993), eine der ersten Busfahrerinnen in Deutschland, davor Straßenbahnfahrerin, war bis 1975 bei der Hamburger Hochbahn AG (HHA) beschäftigt

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Emma Sophie Cäcilie Wilhelmine Poel (31.1.1811 Altona–3.12.1891), Gründerin sozialer Einrichtungen und für Altona bedeutsam, da sie 1832 den „Weiblichen Verein für Armen- und Krankenpflege in Altona“ gründete, auf den die spätere Gründung des Kinderkrankenhauses Altona zurückgeht; Mitbegründerin der Diakonie in Deutschland

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Erika Krauß (6.2.1917 Karski/Polen - 26.6.2013 Hamburg), Pressefotografin; wurde als erste Frau Deutschlands zum Kammeramann ausgebildet, erwarb nach 1945 den Meisterbrief für Fotografie; kam 1950 nach Hamburg und wurde bei der neu gegründeten Zeitung „Hamburger Morgenpost“ angestellt, blieb dort über 60 Jahre, teils freiberuflich; fotografierte noch jenseits des 90. Lebensjahres, wurde bereits zu Lebzeiten legendär und hoch verehrt.

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Eva Rühmkorf, geb. Eva-Marie Titze (6.3.1935 Breslau–21.1.2013 Ratzeburg), Diplompsychologin; von 1968–1978 Grundsatzreferentin für Strafvollzug in der Justizbehörde, dann Direktorin der Jugendstrafanstalt Vierlande; wurde 1979 Leiterin der neu gegründeten Hamburger „Leistelle Gleichstellung der Frau“, seit 1983 als Staatsrätin; wurde 1988–1992 Mitglied der Landesregierung Schleswig-Holsteins; war von 1999–2001 Vorsitzende von Pro Familia; hochverdient um die Gleichberechtigung und die Gleichstellung von Frauen und Männern

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Felicitas Kukuck, geb. Cohnheim, seit 1917 Kestner (2.11.1914 Hamburg – 4.6.2001 Hamburg), jüdische Komponistin; hatte während der NS-Zeit Unterrichtsverbot, schuf danach in ihrem Wohnort Blankenese ein umfassendes Werk geistlicher und weltlicher Vokalmusik sowie etliche Instrumentalwerke; Trägerin der Biermann-Ratjen-Medaille und der Johannes-Brahms-Medaille der Freien und Hansestadt Hamburg; Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Altona-Nord (2016): Glückel von Hameln (1646 Hamburg-17.9.1724 Metz), jüdische Kauffrau

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  • Altona-Altstadt (1928): Johann Wolfgang von Goethe (28.8.1749 Frankfurt a. M. -22.3.1832 Weimar), Dichter, Freimaurer

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  • Altona-Altstadt (1867), siehe: Goetheallee.

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  • Altona-Nord (1950): Anton Goldbach (1604-1680), Kirchenvogt in Ottensen, Erster Bürgermeister von Altona

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  • Altona-Nord (1950): Christian Grabbe (11.12.1801 Detmold - 12.9.1836 Detmold), Dichter

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  • Altona-Nord (1933): Hans Sachs (5.11.1494 Nürnberg – 19.1.1576 Nürnberg), Dichter

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  • Altona-Nord (1950): Friedrich Harkort (1793-1880), Unternehmer, Förderer des Eisenbahnbaus, Mitglied der Nationalversammlung.

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  • Altona-Nord (1950): Friedrich Harkort (22.2.1793 Westerbauer bei Haspe – 6.3.1880 Kirchhörder), Schriftsteller, Mitglied der Nationalversammlung, Förderer des Eisenbahnbaues

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