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  • Altona-Nord
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  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1947): Dr. Theodor Haubach (15.9.1896 Frankfurt a. M. – hingerichtet am 23.1.1945 in Berlin-Plötzensee), Schriftsteller, Reichstagsabgeordneter, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Mitglied des Kreisauer Kreises. Stolperstein: Hartwicusstraße 2 und Rathausmarkt 1 (vor dem Hamburger Rathaus).

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  • Altona, seit 1953, benannt nach Helene Donner, geb. Schröder. Wohltäterin. In Anlehnung an die Helenenstraße.

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  • Altona-Nord, seit 1893, benannt nach Helene Donner, geb. Schröder (27.12.1819 Hamburg – 30.11.1909 Hamburg), Etatsrätin

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  • Altona-Nord (2016), benannt nach Helga Feddersen (14.3.1930 Hamburg–24.11.1990 Hamburg), Schauspielerin, Autorin, Sängerin und Synchronsprecherin; gründete 1983 das „Theater am Holstenwall“; die Volksschauspielerin war auf die Rolle der naiven, liebenswerten „Ulknudel“ abonniert

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  • St. Pauli/Altona (1846): nach dem Volksstamm der Holsten.

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  • Altona-Nord (1910): Karl Immermann (24.4.1796 Magdeburg – 25.8.1840 Düsseldorf), zeitkritischer Schriftsteller, Dramaturg. Freimaurer.

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  • Altona-Nord (1951): Dr. Julius Leber (16.11.1891 Biesheim/Elsass – 5.1.1945 Berlin), Hauptschriftleiter des Lübecker Volksboten, Reichstagsabgeordneter (SPD), Freimaurer, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, hingerichtet.

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  • Sternschanze (1948): Gabriel Lippmann (16.8.1845 Bonneweg/Luxemburg – 13.7.1921 im Atlantik), Physiker, Nobelpreis für Physik.

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  • Altona-Nord (1947): Dr. Friedrich August Johannes Löffler (24.6.1852 Frankfurt (Oder) – 19.4.1915 Berlin), Entdecker des Diphterieerregers, Hygieniker.

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  • Altona-Nord, (2016): Marianne Ruaux, später verehelichte Schindler („die schöne Marianne“) (2.7.1802 Altona – 4.7.1882 Hamburg Eimsbüttel), berühmte Hamburger Gastwirtin

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  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1975): Max Brauer (3.9.1887 Altona-2.2.1973 Hamburg), Erster Bürgermeister von Hamburg.

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  • Kleiner Grasbrook (1984), siehe: Max-Brauer-Allee.

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  • Altona-Nord (1935): benannt nach der sich dort befindenden Mennonitenkirche

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  • Altona-Nord (1864): Jacob Oelkers (1713-1804), Bleicher, der hier eine Bleiche erwarb.

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  • Altona-Altstadt (1984): Paul Nevermann (5.2.1902 Klein Flottbek bei Altona – 22.3.1979 Puerto de la Cruz/Teneriffa), Erster Bürgermeister von Hamburg.

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  • Altona, seit 1863, benannt nach Pauline Edelhein, geb. Arnthal (23.3.1843 - 28.12.1905), Schwägerin des Geländebesitzers Samuel Ephraim

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  • Altona-Nord, seit 2016, „zur Würdigung der zahlreichen Arbeiterinnen Altonas, die sich in ‚Männerdomänen‘ wie Hafen, Fischverarbeitung, Zigarrenindustrie und Verkehrsbetrieben behaupteten, als die Gleichberechtigung von Mann und Frau rechtlich und gesellschaftlich noch nicht existierte“, heißt es im Amtlichen Anzeiger zur Namensbegründung des Platzes. 1)

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  • Altona-Nord (1894): Karl Albert Rudolph Krahn (24.3.1839 Kremmen – 12.2.1894 Schöneberg/Berlin), erster Eisenbahn-Direktionspräsident in Altona.

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Recha Ellern (1898 Nürnberg–1973 Tel Aviv), Sozialfürsorgerin der Altonaer jüdischen Gemeinde; versorgte und betreute Menschen, die im Rahmen der „Polenaktion“ vom Altonaer Bahnhof aus abgeschoben werden sollten, verhalf etlichen Menschen zur Emigration; wanderte 1939 nach Palästina aus

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  • Altona-Nord (1950): Dr. Hermann Schnell (13.10.1860 Laasphe/Westfalen - 5.4.1901 Altona), Lehrer am Realgymnasium in Altona, Erfinder des Schlagballspiels.

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