Eilbek (1866): Ludwig Börne, eigentlich Juda Löb Baruch (6.5.1786 im jüdischen Ghetto von Frankfurt a. M. -12.2.1837 Paris), Schriftsteller, Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, Freimaurer
Barmbek-Süd, seit 1886. Frei gewählter Name, soll auf die Ehefrau des Grundbesitzers F. H. D. Wagner zurückzuführen sein, nach dem die Wagnerstraße benannt wurde
Barmbek Süd, Eilbek (1868): Auf diesem Hügel soll sich einst Ackerland befunden haben, das dem Bauern Friedrich gehörte. Deshalb soll der Volksmund den Hügel „Friedrichs Berg“ genannt haben.
Eilbek (1955): Johann Dietrich Kerstens (1817 Bützfleth -1.12.1897), Vogt in Eilbek von 1864-1895. Er soll auch Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft gewesen sein.
Eilbek (1910): Heinrich Kleist (10./18.10.1777 Frankfurt/Oder – 21.11.1811 am Stolper Loch, heute Kleiner Wannsee), Dichter. Selbsttötung mit Henriette Vogel. Kontrovers diskutiert wird, ob Kleist homosexuelle Neigungen hatte.