Hamburger Straßennamen -
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  • Eimsbüttel
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  • Eimsbüttel, (1899). Frei gewählter Name.

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  • Eimsbüttel (1900): Christian Heinrich Alardus (8.3.1789 Hamburg - 3.6.1866 Hamburg), Senator

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  • Eimsbüttel, seit 1865. Vermutlich frei gewählter Name

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  • Rotherbaum (2019): (16.10.1909 Rheda – 23.4.1996 Hamburg), jüdischer Dichter, Schriftsteller, Journalist, Maler, Friedensaktivist in Hamburg aufgewachsen, 1934 nach Palästina geflüchtet, 1952 nach Hamburg zurückgekehrt; neben vielen anderen Verdiensten ist ihm 1982 die Errichtung des neuen Heinrich-Heine-Denkmals auf dem Rathausmarkt zu verdanken; Verfolgter des Nationalsozialismus

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  • Eimsbüttel (1902): Georg, Heinrich Friedrich (17.3.1818 Hamburg – 3.5.1869 Hamburg) und dessen Sohn Carl Friedrich Armbrust (30.3.1849 Hamburg - 7.7. oder 12.7.1896 Hannover), Musiklehrer, Organisten zu St. Petri

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  • Eimsbüttel (1895): nach der gleichnamigen Kirche, Namensherleitung nach den Aposteln

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  • Eimsbüttel (1890): nach der dortigen Kirche, Namensherleitung Christus

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  • Eimsbüttel (1869): Fürst Otto von Bismarck (1.4.1815 Schönhausen (Elbe) – 30.7.1898 Friedrichsruh bei Aumühle)

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  • Eimsbüttel (1922): Hermann Boßdorf (29.10.1877 Wiesenburg/Fläming – 24.9.1921 Hamburg), Dichter, niederdeutscher Schriftsteller

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  • Eimsbüttel, seit 1865. Verschiedene Versionen: Benannt wahrscheinlich nach Charlotte Fett, geb. Hellberg, Schwiegermutter des Sohnes des Geländevorbesitzers Alexander Bentalon Tornquist (siehe: Tornquiststraße)

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  • Hamburg-Wellingsbüttel (seit 1992, vorher: Lindenallee), Christian Boeck (10. 3. 1875, Heiligenstedten - 21. 7.1964, Hamburg) Pastor bis 1945 an der Lutherkirche Hamburg-Wellingsbüttel, Aktivist der Niederdeutschen Bewegung (u.a. „Fehrs-Gilde“, seit 1916); wohnhaft bis 1964: Waldingstraße 39 (ehemals: Waldstraße), Hamburg-Wellingsbüttel

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  • Eimsbüttel (1911): Johann Hermann Clasing (4.7.1779 Hamburg -8.2.1829 Hamburg), Dirigent und Mitbegründer der Singakademie

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  • Eimsbüttel (1896): Nach der Familie Doormann, die sich um das Gemeinwohl Verdienste erworben hatte. Mehrere im Rat und in bürgerlichen Kollegien vertretene Mitglieder der Familie stammen aus der Familie. Das Gelände gehörte um 1800 dem Oberalten Frans Doormann (1749-1826).

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  • Eimsbüttel (1868): nach dem 1867 geborenen Sohn Eduard des Grundeigentümers Samuel Ephraim (Horst Beckershaus: Die Hamburger Straßennamen. 6. Aufl. Hamburg 2011, S.90.) Eine andere Vermutung besagt, dass die Straße nach Eduard Arnthal, geb. 1838, dem Schwager von Samuel Ephraim heißt. (Bericht über Umbenennungen von Straßennamen in Hamburg seit 1918, März 1987, Staatsarchiv Hamburg, S. 11.)

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  • Eimsbüttel, seit 1995, benannt nach Else Rauch, geb. Meyer (28.6.1888 Lüneburg – am 26.10.1941 deportiert nach Lodz, am 10.5.1942 deportiert ins Vernichtungslager Chelmno, vergast), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin an der Grundschule für Knaben, Lutterothstraße 78

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  • Eimsbüttel, seit 1865, benannt nach Emilie Tornquist (19.11.1846 Hamburg – 25.11.1905 Bremen), Tochter von Alexander Bentalon Tornquist (siehe: Tornquiststraße). Besitzer des Geländes

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  • Eimsbüttel (1895): Hans Jacob Faber (7.3.1716 Hamburg -1.8.1800 Hamburg), Senatssyndikus, begründete die Fabersche Fideikommission, Vorbesitzer des Geländes

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  • Eimsbüttel, seit 2004, benannt nach Fanny Mendelssohn-Bartholdy (14.11.1805 Hamburg - 14.5.1847 Berlin), Komponistin und Pianistin, Schwester des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy

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  • Eimsbüttel (1938): Felix Dahn (9.2.1834-3.1.1912), Jurist, Historiker, Schriftsteller

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  • Eimsbüttel (1870): H. J. Fett (ca.1817/1818 Eggendorf – 14.2.1894 Hamburg), Grundeigentümer, Bauunternehmer

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