Hamburger Straßennamen -
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  • Stellingen
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  • Stellingen (1971): in Anlehnung an die Volksparkstraße

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  • Stellingen, seit 2006, benannt nach Anne Marie Barth, geb. Ehlers (10.9.1899 Altona-Stellingen - 25.6.1986 Wennigsen), Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Stellingen (1928): Arminius/Hermann der Cherusker (um 17 v. u. Z. -21 nach Chr.), altgermanischer Fürst

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  • Stellingen (2017): Ursula Borchert (13.7.1923-22.10.2007), 1. Vorsitzende des Bürger- und Heimatvereins Stellingen von 1882 e. V.

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  • Lokstedt (1948): Alfred Brehm (2.2.1829 Renthendorf bei Neustadt – 11.11.1884 ebenda), Zoologe, Naturforscher, Direktor des Zoologischen Gartens in Hamburg am Dammtor. Freimaurer.

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  • Stellingen, seit 2017, nach Eleonore "Laura" Bromberg (15.12.1852 Frankfurt/Main – 20.12.1927 Hamburg), Frauenrechtlerin

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  • Stellingen (1949): Hans Hinrich Brunckhorst (15.10.1840 Wedel -13.10.1918 Hamburg Stellingen, Kielerstraße 42), Vorbesitzer des Geländes, Getreidehändler

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  • Stellingen (1936); nach dem germanischen Volksstamm der Cherusker

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  • Stellingen (1964): Friedrich Carl Gustav Doerries (10.7.1852 Hamburg – 21.2.1953 Hamburg Volksdorf), Tierfänger, besonders in Sibirien, tätig in Hagenbecks Tierpark.

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  • Eimsbüttel, seit 1995, benannt nach Else Rauch, geb. Meyer (28.6.1888 Lüneburg – am 26.10.1941 deportiert nach Lodz, am 10.5.1942 deportiert ins Vernichtungslager Chelmno, vergast), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin an der Grundschule für Knaben, Lutterothstraße 78

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  • Stellingen, seit vor 1915, benannt nach Emma Wieck, verheiratete Schaub (28.8.1858 Altona – 13.5.1913 Hamburg). Tochter des damaligen Grundeigentümers und Erbauers Johann Ad. Wieck

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  • Stellingen (1961): Ernst Horn (11.9.1875 Willdenhaim/Torgau -9.1.1948 Hamburg), Vorsitzender der Baugenossenschaft Langenfelde

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  • Stellingen (1972): Ferdinand Frohböse (23.3.1871- 28.7.1943 Hamburg), Volksschullehrer, Leiter des Lichtbildamtes

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  • Stellingen (1962): Richard Gräning (7.11.1897 Schwerin - 1958), Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Gemeinnützigen Baugenossenschaft freier Gewerkschafter.

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  • Stellingen (1928): Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg (um 1400 Mainz – vor dem 26.2.1468 Mainz), Erfinder des Buchdrucks

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  • Stellingen (1928): Carl Hagenbeck (10.6.1844 Hamburg -14.4.1913 Hamburg), Tierhändler, „Völkerschau“-Ausrichter sowie Gründer und Zoodirektor des Hagenbeck Tierparks. Freimaurer.

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  • Stellingen (1949), siehe: Hagenbeckallee.

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  • Stellingen (1953), nach einer Stellinger Bauernfamilie. Sie lebte dort schon seit 1581 und von 1740 bis 1830 als Schulhalter.1)

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  • Stellingen (1964), Adrian Jacobsen (9.10.1853 Risoy bei Tromsö - 18.1.1947 Tromsö), Forschungsreisender für Hagenbecks Tierpark.

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  • Stellingen (1949): Johann Wendt (geboren um 1495 Gandersheim – 11.8. 1541 Ribe /Dänemark), Lektor der Theologie, lutherischer Bischof.

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