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  • Stellingen (1928): nach der dortigen Schule.

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  • Lokstedt (1953): Prof. Dr. Harald Ottmar Lenz (27.2.1798 Schnepfenthal – 13.1.1870 Schnepfenthal), Zoologe.

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  • Eimsbüttel (1906): Ascan Lutteroth-Legat (22.9.1783 Mühlhausen/Thüringen – 20.12.1867 Hamburg), Bürgermeister.

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  • Stellingen (1928): Philipp Melanchthon (16.2.1497 Bretten/Pfalz – 19.4.1560 Wittenberg), Theologe, Reformator.

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  • Stellingen (1928 und 1945): Hermann Molkenbuhr (11.9.1851 Wedel – 22.12.1927 Berlin), Echo-Redakteur, Reichstagsabgeordneter.

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  • St. Georg (1830): J. H. Nagel, Grundbesitzer. „im Volksmund benannt nach dem Grundeigentümer J. H. Nagel, der den alten Privatweg 1830 als öffentlichen Weg ausbaute.“ 1)

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  • Stellingen (2017): Peter Niels R. (13.12.1934-5.4.2012 Hamburg), Mitbegründer und Inhaber einer Presse-Agentur und jahrelanger Herausgeber der Stellinger Stadtteilzeitung, Verfasser zweier Bücher zur Stellinger Geschichte; vielfältig engagiert in und hoch verdient um Stellingen.

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  • Stellingen (1949): Gerhard Rohlfs (14.4.1831 Vegesack (Bremen) - 2.6.1896 Rüngsdorf), Afrikaforscher. Fremdenlegionär in Algerien, Arzt in Fés, Forschungsreisen durch Afrika.

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  • Stellingen (1989): Dr. Albrecht Roscher (5.8.1836 Ottesen -19.3. oder 20.3.1860 Hisonguny), Afrikaforscher. Seine Reisen wurden von Hamburger Kaufleuten und Bankiers unterstützt.

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  • Eimsbüttel (1906): Erasmus Sartorius (1577/1578 Schleswig -17.10.1637 Hamburg), Kantor am Johanneum, städtischer Musikdirektor.

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  • Stellingen (1960): Christian Schopbach (19. Jhd.), Ziegeleibesitzer.

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  • Hammerbrook (um 1839): Joh. Ferd. Schultz, Bleicher, hatte hier seinen Privatweg.

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  • Stellingen, seit 2017: nach Heinrich Stegemann (15.9.1888 Hamburg – 2.9.1945 Hamburg), in Stellingen geborener Maler und Bildhauer; durch den Feuersturm von 1943 wurde ein großer Teil des Lebenswerks von Stegemann zerstört; der größte Teil des Nachlasses befindet sich im Städtischen Museum Flensburg, das acht Gemälde in seiner Dauerausstellung zeigt.

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  • Stellingen (1992): Theodor Schäfer (17.2.1846 Friedberg/Hessen – 24.2.1914 Rotenburg/Wümme), Pastor, Direktor der Diakonissenanstalt Alten Eichen, Gründer des „Krüppelheims“ Alten Eichen.

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  • Stellingen, seit 1929, benannt nach Thusnelda (14 nach Christus), Tochter des Cheruskerhäuptlings Segestes, Gattin des Cheruskerfürsten Arminius

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  • Eimsbüttel (um 1886): Vorbesitzer des Geländes.

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  • Stellingen (1928): Uwe Lornsen (18.11.1793 Keitum auf Sylt – 11./12.1838 Collonge -Bellerive/Genfer See), Landvogt auf Sylt, schleswig-holsteinischer „Freiheitskämpfer“ 1830. Symbolfigur der schleswig-holsteinischen Bewegung.

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  • Eidelstedt (1928): nach den Vögten der Familie Kölln in Schnelsen

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  • Stellingen (1949): In Anlehnung an Volksparkstraße

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  • Stellingen (1928): nach dem nahe gelegenen Volkspark.

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