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  • Hummelsbüttel (1990): Hermann Ruge (6.5.1874 Hummelsbüttel – 7.8.1940 Hamburg), Gemeindevorsteher in Hummelsbüttel (1919-1933).

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  • Jenfeld, seit 2014, benannt nach Dr. Hermine Albers (21.7.1894 Bitburg – 24.4.1955 Hamburg), seit 1928 Aufbau einer behördenübergreifenden Familienfürsorge in der Sozialverwaltung Hamburgs, Mitglied der SPD, 1933 aus dem öffentlichen Dienst entlassen, nach dem Krieg Führung des Landesjugendamtes und Neuaufbau der Jugendfürsorge; seit 1955 wird ihr zu Ehren der Hermine-Albers-Preis (heute: deutscher Jugendhilfepreis) vergeben. Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Rahlstedt, seit 1958, nach William Herschel. Ergänzt 2001/2202 um die ebenso bedeutende Schwester Caroline Herschel
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Geschwisterpaar Caroline Lucretia H. (16.3.1750 Hannover – 9.1.1848 Hannover), Astronomin, Ehrenmitglied der Royal Astronomical Society, und Sir William H. (1738-1822), Astronom, Entdecker des Planeten Uranus.

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  • Bramfeld, um 1887, benannt nach Hertha Siemers, später verheiratete Bernhardt (12.2.1899 Bramfeld – 7.12.1982 Hamburg).

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  • Rahlstedt (1950). Gestalt aus der nordischen Sage.

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  • Rahlstedt (1957): Richard Heuberger (18.6.1850 Graz – 28.10.1914 Wien), Operettenkomponist.

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  • Jenfeld, seit 2014, benannt nach Hilde (Hildegard) Wulff (7.1.1898 Dortmund-23.7.1972 Hamburg), Gründerin und langjährige Leiterin des Heimes „Im Erlenbusch“ in Volksdorf; Verfolgte des Nationalsozialismus (Text laut Amtlichem Anzeiger vom 14.11.2014). Da Hilde Wulff Gegnerin des Nationalsozialismus war und Widerstand leistete, wurde sie in dieser Publikation in die Kategorie „Widerstandskämpferinnen/Gegnerinnen des Nationalsozialismus“ eingeordnet.

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  • Bramfeld (1950): Hildebold von Wunstorf (13. Jhd., gestorben 11.10.1273 Bremen), Erzbischof on Bremen.

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  • Rahlstedt (1731): Hein Hinsch von Oldenfelde, Bauernvogt im 16. Jhd..

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  • Volksdorf (1935): die Dorfhirten benutzten dieses Land (Kamp).

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  • Wellingsbüttel (1950): Prof. Dr. Richard Hoche (28.9.1834 Aschersleben – 30.3.1906 Hamburg), Direktor des Johanneums, Schulrat.

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  • Rahlstedt (1961): Heinrich Hoffmann (13.6.1809 Frankfurt a. M. – 20.9.1894 Frankfurt a. M.), Psychiater, Jugendschriftsteller. Schrieb auch unter dem Pseudonym: Heulalius von Heulenburg, Reimerich Kinderlieb, Peter Struwwel, Polycarpus Gastfenger. Verfasser des Struwwelpeters. Freimaurer.

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  • Wandsbek (1960), siehe: Hogrevestraße.

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  • Wandsbek (1950): Heinrich Andreas August Hogreve (5.1.1858 Wachenhausen - 7.7.1915 Wandsbek), Gastwirt, Stadtverordneter (SPD) in Wandsbek.

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  • Wohldorf-Ohlstedt (1942): Hier „befanden sich die Wohnungen der Holländer, die als Melker auf dem Gut Wohldorf arbeiteten. Der Name hat seinen Ursprung in der Verpachtung der Milchwirtschaft an die Holländer, die vor 200 Jahren als Spezialisten auf diesem Gebiet galten.“ 1)

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  • Volksdorf (1905), Gottfried Friedrich Heinrich August Holthusen (6.3.1848 Flögeln -18.6.1920), Kaufmann, Senator und Präses der Baudeputation.
    2022 mitbenannt nach seiner Schwiegertochter Agnes Holthusen, geb. Weizsäcker (1896-1990), Kunstmäzenin, im Vorstand mehrerer Frauenverbände.

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  • Farmsen-Berne (1933), nach der Hamburger Familie Hudlem. Ihr gehörte das Dorf Farmsen im 16. Jahrhundert.

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  • Sasel (1919/1920), Bezeichnung für die Bauern, deren Besitz je nach Größe benannt wurden z. B. Vollhufner, Halbhufner, Viertelhufner“ 1)

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  • Wandsbek (1951): Heinrich Hundt (27.1.1876 Margarethenhof -12.11.1943 Hamburg), Rektor in Wandsbek.

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  • Tonndorf (1933): Günther Freiherr von Hünefeld (1.5.1892 Königsberg – 5.2.1929 Berlin), Flugpionier.

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