Hamburger Straßennamen -
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  • Kolonialismus/Sklaverei (Gegner und Befürworter), Kolonisation
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  • Rotherbaum (1947): Max Moritz Warburg (5.6.1867 Hamburg -26.12.1946 New York), Bankier.

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  • Tonndorf (1950): Peter Werth (4.4.1867 Hamburg – 21.1.1925 Hochkamp), Pseudonym für Julius Cäsar Stülcken, Inhaber der Stülckenwerft, Dichter.

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  • Finkenwerder (1941): nach den Wikingern = Normannen, siehe unter Normanenweg.

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  • Lokstedt (1898): Carl Heinrich Willink (28.10.1807 Hoffnungsthal -12.9.1875 Lokstedt), Kaufmann, Vorbesitzer des Geländes.

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  • Blankenese (1929): Hermann Christoph Wilman (1816-1897), Reeder, Chinakaufmann, Grundeigentümer, Besitzer des Parks.

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  • Wandsbek (1950): Wilhelm Leopold Ludwig Hermann von Wissmann (4.9.1853-15.6.1905), preußischer Offizier, „Schutztruppen“-Kommandeur in Ostafrika, Reichskommissar und Gouverneur der damaligen deutschen Kolonie „Deutsch-Ostafrika“

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  • Blankenese (vor 1903): Johann Peter Witt (1838-15.12.1901), Reeder, Vorbesitzer des Geländes, gründete 1889 eine Reederei. 1)

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  • Wilhelmsburg (1977): benannt nach der Familie Witt, die hier das Land bewirtschaftete, oder nach dem Bauern Witt, „der am Reiherstieg in Höhe der ehemaligen Reiherstiegswerft seinen Hof hatte. Dieser brannte 1903 ab“. 1)

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  • Harburg (1957): August Würffel (28.10.1823 Wien – 1.11.1878 Harburg), Besitzer der Gummi- und Guttapercha Warenfabrik in Harburg.

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