Hamburger Straßennamen -
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  • Altona
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  • St. Pauli (vor 1665, 1948): Paul Roosen (1582- 27.2.1649), Lohgerber, Diakon der Mennonitengemeinde in Altona, Grundstückbesitzer.

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  • Altona, seit 1863, benannt nach Pauline Edelhein, geb. Arnthal (23.3.1843 - 28.12.1905), Schwägerin des Geländebesitzers Samuel Ephraim

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  • Altona-Altstadt (1925): Propst Dr. Friedrich Paulsen (28.1.1849 Albersdorf – 9.1.1934 Altona), Adjunkt an der St. Johanniskirche, Hauptpastor, Propst.

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  • Blankenese (1928): Diek = Teich. Der Teich des Herrn Peper.

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  • Blankenese (1928): C. August Philipp (gest. 1893), Ortspolizist, Gemeindediener, Bote der Ortskrankenkasse, Blankeneser Original.

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  • Othmarschen (1810): eine volkstümliche Bezeichnung.

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  • Siehe auch: Lilly-Giordano-Stieg

    Barmbek-Nord, seit 2017: Ralph Giordano (23.3.1923 Hamburg -10.12.2014 Köln), Journalist, Publizist, Schriftsteller und Regisseur; hatte italienisch-jüdische Wurzeln, dadurch waren er und seine Familie während der NS-Zeit zahlreichen Diskriminierungen und Verfolgung ausgesetzt; die Familie überlebte in einem Keller in Alsterdorf bis zur Befreiung durch die britische Armee am 4. Mai 1945; danach begann er seine journalistische Tätigkeit bei der „Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung“, beobachtete ab 1958 im Auftrag des Zentralrats der Juden in Deutschland die beginnenden NS-Prozesse; arbeitete von 1961 bis 1988 als Fernsehjournalist und produzierte über 100 Dokumentationen; veröffentlichte 1982 „Die Bertinis“, ein teilweise autobiographisches Werk über eine jüdische Familie in der NS-Zeit, das 1988 für das ZDF verfilmt wurde; Verfolgter des Nationalsozialismus

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  • Ottensen (1985): nach der Zunft der Zigarrendreher, die hier lebten und arbeiteten.

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  • Iserbrook (1949): H. Pieper (19. Jhd.), Kapitän.

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  • Nienstedten (1956): Ambrosius Hinrich Pikarten (18. Jhd.), hatte in Dockenhuden einen Hof.

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  • Ottensen (1950): Prof. Dr. Max Planck (23.4.1858 Kiel – 4.10.1947 Göttingen), Physiker, Nobelpreisträger für Physik.

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  • Osdorf (1941): Karl August Georg Maximilian Graf von Platen-Hallermund (24.10.1796 Ansbach -5.12.1835 Syrakus), Dichter.

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  • Altona-Nord, seit 2016, „zur Würdigung der zahlreichen Arbeiterinnen Altonas, die sich in ‚Männerdomänen‘ wie Hafen, Fischverarbeitung, Zigarrenindustrie und Verkehrsbetrieben behaupteten, als die Gleichberechtigung von Mann und Frau rechtlich und gesellschaftlich noch nicht existierte“, heißt es im Amtlichen Anzeiger zur Namensbegründung des Platzes. 1)

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  • Iserbrook (1953): Oskar Pletsch (26.3.1830 Berlin – 12.1.1888 Niederlößnitz), Illustrator von Kinderbüchern.

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  • Othmarschen (1961): Cornelius Wilhelm Poppe (5.11.1775 Hamburg - 28.8.1838 Hamburg), Vorbesitzer des Geländes.

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  • Ottensen (1950), nach der alteingesessenen Ottensener Vogtsfamilie Prahl. Sie schenkte der Stadt eine Wiese als Begräbnisplatz, damit dort die in der Franzosenzeit 1813/14 umgekommenen Hamburgerinnen und Hamburger beigesetzt werden konnten.

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  • Altona-Nord (1894): Karl Albert Rudolph Krahn (24.3.1839 Kremmen – 12.2.1894 Schöneberg/Berlin), erster Eisenbahn-Direktionspräsident in Altona.

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  • Othmarschen (1897): Theodor Preußer (11.5.1822 Rendsburg -5.4.1849 Eckernförde), Unteroffizier.

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  • Altona-Altstadt (1965): Prof. Dr. Ing. Joseph Brix (27.6.1859 Rosenheim – 10.1.1943 Berlin), Stadtbaurat in Altona.

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  • Blankenese (1928): Theodor Paulsen (31.1.1839 Albersdorf (laut: Publikation Maike & Ronald Holst 1) 31.8. (laut Sterbeurkunde, 2) - 28.12.1921), Pastor in Blankenese, Propst.

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