Eißendorf (1925): August Ludwig Hoppenstedt (22.3.1763 Groß Schwülper – 25.4.1830 Celle), Schulreformer in Harburg, Abgeordneter der Allgemeinen Landesversammlung.
Eißendorf (1973): Prof. Dr. Friedrich Lichtenauer (11.3.1908 Stettin -11.10.1969 Kanton Graubünden), Chirurg und leitender Arzt am Allgemeinen Krankenhaus Harburg
Eißendorf (1950): Friedrich Lübbers (4.3.1867 Harburg – 4.5.1947 Gernrode), Lehrer, Mittelschulrektor, machte sich verdient um die historische Forschung zu Harburg.
Harburg, seit 1860, vielleicht benannt nach dem 1844 eröffneten Krankenhaus „Marienstift“ (Leitung: Ludolph Gazert, siehe: Gazertstraße) an der Bremer Straße, das nach der Ehefrau des späteren Königs Georg V. von Hannover benannt wurde.
Harburg (1950): Eduard Arnold Mergell (27.7.1855 Harburg – 5.3.1929 Hamburg), Besitzer der Rathausapotheke, Mitbegründer der Harburger Leinöl- und Firnisfabrik (Harburger Ölwerke Brinckman und Mergell).
Eißendorf (1940): „Motiv aus der Ölindustrie. In der Siedlung der Harburger Ölwerke Brinckman & Mergell wurden zur Straßenbenennung vielfach Namen aus der Ölindustrie verwendet.“ 1)
Eißendorf (1914): Ferdinand Ernst Albrecht Rickel (30.4.1845 Braunschweig – 29.9.1925 Königswinter), Mitbegründer der Vereinigten Jutespinnerei und Weberei AG, Mitglied des Bürgervorsteherkollegiums in Harburg. Besondere Verdienste um die Baugenossenschaft und den Verband deutscher Arbeiter und Handwerkergesellen.