Eißendorf (1925) (eine andere Quelle sagt aus, dass der Hof 1928 benannt wurde) 0): Adolf von Elm (24.9.1857 Wandsbek – 18.9.1916 Hamburg), Sozialpolitiker und Mitbegründer der „Volksfürsorge“ und der „Produktion“ (Pro)
Eißendorf (1926): Prof. Adolf Wagner (25.3.1835 Erlangen -8.11.1917 Berlin), Nationalökonom, Bodenreformer. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses (1882-1885) und des preußischen Herrenhauses (ab 1910)
Eißendorf (2003): Dr. jur. h.c. Albert Schäfer (13.1.1881 Köln-22.1.1971 Hamburg), Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor der Harburger Phoenix Gummiwerke AG von 1933-1946, Präses der Handelskammer von 1946-1956, maßgeblich beteiligt bei der Übergabe Hamburgs an die Engländer zum Kriegsende 1945
Eißendorf (1912): Dr. med. Wilhelm August Dempwolff (1831 Einbeck - 6.6.1910 Harburg), Geheimer Sanitätsrat, Armenarzt von Harburg, leitender Arzt des städtischen Krankenhauses
Eißendorf (1910) 1): Peter Christian Wilhelm Femerling (2.9.1808 Harburg – 7.12.1886 Harburg), Vollhufner, Vorbesitzer des Geländes, Ortsvorsteher in Eißendorf
Eißendorf (1964): Carl Wilhelm Johannes Gellersen (26.3.1878 Munster - 28.5.1962 Hamburg-Harburg), Rektor der Volksschule in Eißendorf, Leiter des Schulgartens, Verfasser der „Fibel für Niedersachsen“
Eißendorf (1971): Rudolf Gottschalk (6.7.1886 Stolbeck/Kreis Tilsit -2.7.1964 Hamburg), Aufsichtsratsvorsitzender des Zimmereiverbandes und der Baugenossenschaft „Eigenheim“, Vorsitzender des Eisenbahnbauverbandes in Harburg
Eißendorf, seit 2011, benannt nach Hanne Darboven (29.4.1941 München – 9.3.2009 Hamburg), international renommierte Harburger Konzeptkünstlerin, die sich in ihren Werken insbesondere mit dem Sichtbarmachen von Zeiträumen beschäftigte.
Langenbek (1988): Hellmuth Bartsch (20.1.1895 Hamburg – Flucht in den Tod am 30.6.1935), Harburger Arzt, Opfer des Nationalsozialismus. Stolperstein: Bremer Straße 32.