Hamburger Straßennamen -
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  • Hamm
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  • Hamm (1930), siehe: Borstelmannsweg.

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  • Hamm-Mitte/Hamm-Süd (1930), siehe Luisenweg

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  • Hamm (1910): Gotthold Ewald, von 1787 bis 1798 Grundstückseigentümer des „Rückerschen“ Grundstücks.

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  • Hammerbrook, Borgfelde, Hamm-Mitte, Hamm-Süd (1539). Dieser Weg war Eigentum der Grafen von Holstein.1)

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  • Hamm (1910): Diedrich Gries (7.2.1775 Hamburg – 9.2.1842 Hamburg), Übersetzer und sein Bruder Dr. Johann Michael Gries (22.7.1772 Hamburg – 12.4.1827 Frankfurt a. M.), Syndikus.

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  • Hamm (1929): Hugo de Groot (1583-1645), Rechtsgelehrter. Begründer des modernen Völkerrechts. Siehe unter: Grotiusweg

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  • Rothenburgsort (1893). P. H. W. Großmann (7.7.1807 Hamburg -30.9.1886 Hamburg), Senator. Siehe auch: Luisenweg und Zweite Luisenbrücke

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  • Hamm (1929): Johann Hanfft (12.8.1780 - 6.9.1827), Schlachtermeister, Patriot, ließ auf eigene Kosten eine Eskadron Reiter ausrüsten. Hanfft führte diese als Rittmeister gegen die Franzosen.

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  • Hamm-Nord (19. Jhd.): benannt nach der Wohnung des Hammer Dorfhirten (Hirtenkate).

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  • Hamm (1909), nach der Familie Hübbe, insbesondere im Hinblick auf den Ersten Beamten der Landherrenschaft Dr. Wilhelm Hübbe (10.4.1804 Allermöhe – 22.10.1886 Hamburg), der sich mit der Geschichte der Gegend zuerst grundlegend beschäftigt hat.

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  • Hamm-Mitte (umbenannt 1948, vorher Kentzelweg): nach der Familie Kentzler, aus der vier Oberalte und zwei Senatoren stammen.

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  • Hamm (1926): Eduard Schmidt von der Launitz (23.11.1797 Grobin/Kurland – 12.12.1869 Frankfurt am Main), Bildhauer.

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  • Hamm-Mitte, seit 1865, benannt nach Julie Luise, geb. Rümcker (24.7.1848 Hamburg -15.12.1925 Hamburg), der Tochter des Senators P. H. W. Großmann aus Hamm

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  • Hamm-Nord, seit 1899, benannt nach dem Stadtteil Marienthal. Ein von der Baronin von Kielmannsegg als Witwensitz erbautes Haus gab dem Ort den Namen.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Max Mendel (19.5.1872 Hamburg -10.8.1942 KZ Theresienstadt), Kaufmann, Genossenschafter, Senator, Opfer des Nationalsozialismus. Stolperstein: Hammer Landstraße 59 und Rathausmarkt 1 (vor dem Hamburger Rathaus).

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  • Hamm (1928): David Christopher Mettlerkamp (8.6.1774 Hamburg – 25.7.1850 Hamburg), Bleideckermeister, Chef der Hamburger Bürgerbrigade während der Befreiungskriege (siehe zum Thema Befreiungskriege gegen die napoleonische Vorherrschaft, unter: Schillstraße)

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  • Hamm (1964): Ernst Adolph Moraht (27.10.1833- 20.10.1879), Pastor in Hamm, Gründer der Morahtstiftung.

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  • Hamm (1926): Friedrich Nerlich (24.11.1807 Erfurt – 21.10.1878 Venedig), Maler.

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  • Hamm (1885): Johann Heinrich Ohlendorff (23.6.1788 Deutsch-Evern - 1.5.1857 Hamburg), Gärtnereibesitzer, Grundeigentümer.

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  • Hamm (1964): Otto Palmer (16.7.1842 Darmstadt – 28.2.1905 Nervi/Italien an der Riviera), Pastor in Hamm.

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