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  • Neugraben-Fischbek
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  • Neugraben-Fischbek (2016): nach einer aus historischen Karten übermittelten Ortsbezeichnung.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Lili W., geb. Reich (21.6.1901 Neu Bidschow (heute: Novy Byzov) – 16.5.1945 KZ Bergen-Belsen). Sie wurde als Jüdin 1943 ins Getto Theresienstadt deportiert. 1944 zunächst weiter ins Konzentrationslager Auschwitz. Danach leistete sie in Hamburg Zwangsarbeit in den zum Konzentrationslager Neuengamme gehöhrenden Außenlagern Dessauer Ufer im Hafen, Falkenbergsweg in Neugraben sowie Tiefstack. Kurz vor Kriegsende wurde sie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen verlegt, wo sie wenige Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, nach Marion K. (18.4.1924 Harburg – deportiert von Hamburg nach Lodz am 25.10.1941), Schneiderin, Tochter des Inhabers des Textilhauses Hartfeld & Krauthamer in Harburg. Sie wurde als Jüdin 1941 aus Hamburg ins Getto Lodz deportiert und ist dort verschollen.

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  • Neugraben-Fischbek (1984), siehe: Nehusweg.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Nina M. (23.8.1921 Prag – 17.4.1945 KZ Bergen-Belsen). Sie wurde als Jüdin 1942 mit ihrer Familie aus Prag ins Getto Theresienstadt deportiert, 1943 zunächst weiter ins Konzentrationslager Auschwitz. Ab 1944 leistete sie in Hamburg Zwangsarbeit in den zum Konzentrationslager Neuengamme gehörenden Außenlagern Dessauer Ufer im Hafen, Falkenbergsweg in Neugraben sowie Tiefstack. Kurz vor Kriegende wurde sie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert, wo sie zwei Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Rosa Z., geb. Jacobsohn (1872-1945). Sie wurde als Jüdin 1942 aus Hamburg zunächst ins Getto Theresienstadt deportiert, dann weiter ins Getto Minsk und ins Vernichtungslager Treblinka. Sie wurde zum 8.5.1945 für tot erklärt.

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  • Neugraben-Fischbek (1948): Gottlieb Rost (4.3.1874 Harburg - 6.6.1912 Hamburg), Flugzeugführer und Flugkonstrukteur

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  • Neugraben-Fischbek (1958): Dolfi Joseph Wilhelm Schehak (20.12.1909 Dresden - 7.7.1935 Hamburg), Pilot, förderte das Segelfliegen in Fischbek.

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  • Neugraben-Fischbek (nach 1938). Volkstümliche Bezeichnung. Hier soll der Schuster Meyer gewohnt haben.

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  • Neugraben-Fischbek (1948): benannt nach den Schützen (Schütten), die hier ihre Schützenfeste gefeiert haben.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Sophie Magdalena S. (9.5.1921 Forchtenberg – 22.2.1943 München), Studentin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Sie wurde wegen ihres Engagements in der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ gemeinsam mit ihrem Bruder Hans Scholl zum Tode verurteilt und hingerichtet.

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  • HafenCity (2013), siehe: Störtebekerweg

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  • Neugraben-Fischbek (1948): Klaus Störtebeker (15. Jhd.), Seeräuber.

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  • Neugraben-Fischbek (1938), nach der alteingesessenen Fischer- und Bauernfamilie Thiemann

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Toni N., geb. Katzenstein (20.12.1867 Harburg – deportiert am 15.7.1942 nach Theresienstadt, weiter deportiert am 21.9.1942 nach Treblinka, ermordet). Sie wurde als Jüdin 1942 zunächst ins Getto Theresienstadt deportiert, dann weiter ins Vernichtungslager Treblinka. Sie wurde zum 8.5.1945 für tot erklärt.

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  • Neugraben-Fischbek (2008): Die Torfstecher bauten hier den Torf ab.

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  • Neugraben-Fischbek (1952): Hans Wilkens (14.6.1894 Lauenbruch -25.10.1947 Hamburg), Maler, Graphiker. 1)

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  • Neugraben-Fischbek (1964): benannt nach dem dort gelegenen Hof. Familienname Wilms.

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