Hamburger Straßennamen -
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  • Rothenburgsort
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  • Hammerbrook (um 1775): Johann Hinrich Heidenkamp (um 1775), nach dem zu den Ländereien und dem Gehöft von J. H. Heidenkamp.

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  • Rothenburgsort (1929): Johann Hintzpeter (1839-1908), Deichvogt des Billwerder Ausschlages.

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  • Schnelsen, seit 1993, benannt nach Jacqueline Morgenstein, zwölf Jahre alte Französin aus Paris. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

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  • Rothenburgsort, seit 2018, nach Dr. Kaatje B. (8.7.1898 Hamburg – deportiert aus den Niederlanden nach Sobibor, ermordet am 5.3.1943), jüdische Allgemeinärztin in Rothenburgsort, daneben auch Vertragsärztin der Wohlafhrtspflege, musste ihre Praxis 1938 schließen, flüchtete zu Verwandten nach Amsterdam (Holland), wurde im Durchgangslager Westerbork interniert, von dort nach Sobibor deportiert und am 5. März 1943 ermordet; Opfer des Nationalsozialismus
    Stolperstein vor ihrem Wohnhaus am Billhorner Röhrendamm 117

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  • Rothenburgsort (1961): Fritz Köhne (27.6.1879 Lesum - 7.8.1956 Hamburg), Oberschulrat

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  • Schnelsen, seit Nov. 1996, benannt nach Lelka Birnbaum, zwölf Jahre, Polin; gehörte zu den 20 fünf bis zwölf Jahre alten jüdischen Kindern aus fünf Nationen, die in der Nacht vom 20. auf den 21. April 1945 im Keller der Schule Bullenhuser Damm von Angehörigen der SS erhängt wurden, nachdem an ihnen im KZ Neuengamme medizinische Experimente vorgenommen worden waren

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  • Rothenburgsort (1869): William Lindley (7.9.1808 London-22.5.1900 Blackheath), Ingenieur. Pionier auf dem Gebiet der Ver- und Entsorgungstechnik

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  • Schnelsen, seit 1992, benannt nach Mania Altmann, fünf Jahre alte Polin aus Radom. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

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  • Rothenburgsort (1869): Paul Siegfried Marckmann (1787-1829), Grundeigentümer.

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  • Rothenburgsort (2015): Marianne Timm (8.2.1913 Hamburg – 1.11.1993 Hamburg), Theologin und Religionspädagogin; Hamburgs erste Pastorin, die von der Kanzel predigen durfte.

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  • Rothenburgsort (2018): unter Wiederverwendung des von 1912 bis 1968 existierenden Straßennamens (ehem. Billwerder Ausschlag), der daran erinnerte, dass die Familie Niebur, aus der mehrere Mitglieder im 16. und 17. Jahrhundert dem Rat der Stadt angehörten, von 1616 bis 1680 Eigentümerin des späteren Marckmannschen Gehöfts war.

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  • Rothenburgsort (2018): nach Olga B.-K. (29.6.1885 Hamburg – 1.8.1978 Hamburg), Tänzerin, Ballettmeisterin, ab 1922 Leiterin der Tanzgruppe des Hamburger Stadttheaters; von 1918 bis 1933 kulturpolitische Referentin der „Genossenschaft der Bühnenangehörigen“, von 1946 bis 1953 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD)

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  • Rothenburgsort, seit 1870. Unbekanntes Benennungsmotiv

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  • Schnelsen, seit 1993, benannt nach Riwka Herszberg, sechs Jahre alte Polin aus Zdunska Wola. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

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  • Rothenburgsort (1960): der Marktplatz im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort. Der Name Rothenburgsort leitet sich ab von dem einstigen Besitzer dieses Geländes.

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  • Rothenburgsort (1869): nach dem Ratsherrn Johann Rodenborg (1574 - 17.10.1640 Hamburg).

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  • Hamm (1953), siehe: Schurzalleebrücke.

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  • Hamm (1929/31), siehe: Schurzalleebrücke.

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  • Rothenburgsort (1930): Carl Schurz (2.3.1829 Liblar – 14.5.1906 New York), Revolutionär (Bürgerliche Revolution von 1848), Innenminister der USA. Freimaurer

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  • Rothenburgsort (1869), nach der Familie Stresow. Sie besaß das Gehöft, auf das die Straße zuführt.

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