Hamburger Straßennamen -
nach Personen benannt

Ergebnisse

Filtern nach Stadtteile
  • Volksdorf
Filter/Suche zurücksetzen
  • Wohldorf/Ohlstedt (1942): „Flurname für ein umstrittenes Landstück. 1442 wurden die Ansprüche, die ein Pfarrer (Pape) wegen zweier Äcker hatte, beigelegt.“ 1) Siehe unter: Pastorenstieg

    mehr lesen »
  • Groß Flottbek (1928): Hier handelt es sich um das Land, das der Kirche gehörte und nach den Pastoren (Papen) benannt war.1) Siehe unter: Pastorenstieg.

    mehr lesen »
  • Volksdorf (2000): „Verbindungsweg vom ältesten Volksdorfer Pastorat am Waldredder (1934) zu dessen Nachfolger am Rockenhof (1939),“ 1) mit Bezug im Namen auf Pastor.

    mehr lesen »
  • Neustadt: benannt nach den Pastoraten für die Pastoren an der St. Michaeliskirche, mit Namensbezug auf Pastor. Siehe unter: Pastorenstieg

    mehr lesen »
  • Volksdorf (1950): Philipp Reis (7.1.1834 Gelnhausen – 14.1.1874 Friedrichsdorf), Physiker, Erfinder des Telefons.

    mehr lesen »
  • Volksdorf (1960): Heinrich Pralle (1.10.1860 Braunschweig -7.2.1951 Hamburg), Begründer des Werkunterrichts an Hamburger Schulen.

    mehr lesen »
  • Volksdorf (1942): vermutlich nach einem Vorbesitzer des Geländes namens Rittmeister, heißt es bei Horst Beckershaus.1)

    mehr lesen »
  • Volksdorf (1906): Conrad Hermann Schemmann (26.8.1842 Hamburg – 15.9.1910 Hamburg), Senator, Landherr der Geestlande.

    mehr lesen »
  • (Volksdorf) (1948): „Deputatland aus Gemeindegrundstücken, das den wenig verdienenden Lehrern zur Verfügung gestellt wurde“ 1) Siehe unter: Mesterfeld

    mehr lesen »
  • Hamm, 1945 benannt nach Dr. Karl Sieveking (1787-1847), Senatssyndikus. Nach ihm ist auch die Sievekingsallee benannt. 2018 erlosch die bisherige Erklärung des Straßennamens Sievekingdamm: in Anlehnung an die Sievekingsallee, stadtdessen gilt fortan: nach Amalie Sieveking (1794-1859), Mitbegründerin der organsierten Diakonie in Armen- und Krankenpflege. Nach Amalie Sieveking ist auch der Amalie-Sieveking-Weg benannt. Sie war die Cousine von Karl S.

    mehr lesen »
  • Volksdorf (1952): „Waldherr war die Bezeichnung für den Senator, dem die Verwaltung für die hamburgischen Geestlande oblag. Ansässig am Platz selbst waren jeweils der Waldvogt, der Oberförster und zwei Förster. Alle waren bewaffnet und versahen auch den Polizeidienst.“ 1)

    mehr lesen »
  • Volksdorf (1952): Waldreiter waren hamburgische Forstbeamte der Walddörfer.

    mehr lesen »
  • Volksdorf (1952): Der Waldvogt war ein hamburgischer Beamter der Walddörfer und vertrat den Waldherren.

    mehr lesen »
  • Volksdorf (1974): nach der gleichnamigen Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus. In der Publikation von Horst Beckershaus wird allerdings gesagt, dass die Verkehrsfläche „nach dem Symbol des studentischen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus“ benannt wurde. 1)

    mehr lesen »
  • Volksdorf (1961): Albrecht Zabel (14. Jhd.), Besitzer Lottbeks und der Volksdorfer Mühle

    mehr lesen »