Hamburger Straßennamen -
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  • Mäzenatentum
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  • Eppendorf, seit 1901, benannt nach den dort liegenden Stiftswohnungen der Heinrich und Caroline Köster-Testament-Stiftung

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  • St. Pauli (1861): Ferdinand Laeisz (2.1.1801 Hamburg – 7.2.1887 Hamburg), Reeder, Konsul. Ihren Namen erhielt die Straße im Jahr der Einweihung des von Laeisz begründeten Ferdinand-Laeisz-Stifts, das sich dort befand.

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  • HafenCity, seit 2013, nach Liselotte von Rantzau (9.10.1918 – 25.1.1993), übernahm als Tochter von John T. Essberger 1959 die Tankreederei Essberger, die Anfang der 1920er-Jahre in Hamburg gegründet wurde und die Reederei Deutsche Afrika-Linien hinzukaufte, wirkte auch als Mäzenin.

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  • Neustadt (1899): Markus Meyer, Bürgerkapitän des 6. Regiments.

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  • Niendorf, umbenannt 1948. Früher Quellental, benannt nach Mechtildis, Bäuerin in Niendorf vor 1347.

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  • Hamm (1964): Ernst Adolph Moraht (27.10.1833- 20.10.1879), Pastor in Hamm, Gründer der Morahtstiftung.

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  • Wandsbek (um 1843): Joseph Morewood (2.11.1757 Salfodr bei Manchester – 31.12.1841 Wandsbek), Kaufmann, Stifter, Morewoodstiftung.

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  • Ohlsdorf (1958): Marcus Nordheim (23.9.1812 Memmelsdorf/Unterfranken – 25.11.1899 Hamburg), Stifter des Seehospitals Sahlenburg.

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  • Ottensen (1950), nach der alteingesessenen Ottensener Vogtsfamilie Prahl. Sie schenkte der Stadt eine Wiese als Begräbnisplatz, damit dort die in der Franzosenzeit 1813/14 umgekommenen Hamburgerinnen und Hamburger beigesetzt werden konnten.

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  • Rotherbaum (1899): Peter Rentzel (1610 Hamburg – 8./18.11.1662 Hamburg), Senator, stiftete die Baukosten für das Spinnhaus und den Turm mit vergoldetem Helm für die St. Katharinenkirche.

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  • Rotherbaum (1899), siehe: Rentzelstraße.

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  • Wilhelmsburg (1951): Ludwig Roselius (2.6.1874 Bremen – 15.5.1943 Berlin), Bremer Kaufmann, Kaffeehändler, Gründer der Firma „Kaffee Hag“, Mäzen, Förderer der Worpsweder Künstler.

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  • Eppendorf (1967): Salomon Heine (19.10.1767-23.12.1844), Bankier, Onkel des Dichters Heinrich Heine

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  • Wilhelmsburg (1969): Walter Schlenzig (4.1.1902 Gera - 1966), Industrieller, förderte gemeinnützige Einrichtungen in Wilhelmsburg.

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  • Rahlstedt (vor 1940): Johannes Schmahl (1825-1899), Reismühlenbesitzer, Mäzen, Grundeigner.

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  • St. Georg (1899): Carl Heinrich Schmilinsky (15.6.1818 Hamburg -20.4.1891 Montreux), Gründer des Schmilinskystiftes. Ergänzt 2017 um seine ebenso bedeutende Ehefrau Amalie Cäcilie Schmilinsky (25.10.1833 Hamburg -6.8.1916 Montreux).
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Carl-Heinrich Sch. (1818-1891), Kaufmann, Gründer des an dieser Stelle gelegenen Schmilinskystiftes und dessen Ehefrau Amalie Cäcilie Sch. (1833-1916), Mitbegründerin des Schmilinskystiftes

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  • Rotherbaum (1858): Johann Heinrich von Schröder (8.12.1784 Hamburg – 28.6.1883 Hamburg), Gründer des Schröderstiftes. Kaufmann, Bankier, Gründer der Firmen J. Henry Schröder & Co., London, und J. H. Schröder & Co., Liverpool.

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  • Rotherbaum (1973), siehe: Schröderstiftstraße

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  • Uhlenhorst (1907): Jürgen Schrötteringk (1551 Wellingholzhausen – 27.1.1631 Hamburg), Oberalter, finanzierte den Bau des ersten Waisenhauses.

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  • Tatenberg (1955): Dietrich August Schwer (1.6.1870 Hamburg-Ochsenwerder-26.12.1946 Hamburg-Ochsenwerder), Baumeister, verdient um die Schaffung des Ochsenwerder

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