Hamburger Straßennamen -
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  • Ottensen
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  • Farmsen-Berne (1987): Ivo Hauptmann (9.2.1886 Erkmer, Kreis Niederbarmin - 28.9.1973 Hamburg), Maler, Radierer. Siehe auch Landhaus Hauptmann, Elbchaussee 441.

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  • Ottensen (1878): Karl Theodor Arnemann (2712.1804 Altona - 5.5.1866 Berchtesgaden), Bankier, Kaufmann, Konsul. Sein Grundstück verlief über die Straße.

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  • Ottensen (1950): Johannes Kepler (27.12.1571 Weil der Stadt -15.11.1630 Regensburg), Mathematiker, Astronom.

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  • Ottensen (1889): Klaus Peters (14.4.1812 Norderheistedt - 5.11.1878 Altona), Tischlermeister, Bauspekulant, legte die Straße an.

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  • Ottensen (nach 1938): Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803), Dichter.

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  • Ottensen, seit 1846, benannt nach dem Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Ehefrau Meta Moller. Neuer Erläuterungstext: benannt nach Friedrich Gottlieb K. (2.7.1724 Quedlinburg -14.3.1803 Hamburg), Dichter, und dessen Ehefrau Margaretha, genannt Meta K. (16.3.1728 Hamburg – 28.11.1758 Hamburg), unter dem Namen Meta Moller bekannt, Schriftstellerin

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  • Ottensen (1908), siehe: Klopstockstraße.

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  • Ottensen, seit 2022, benannt nach Leonore Maria Lucilla Mau, geb. Burckas (1.8.1916 Leipzig – 22.9.2013 Hamburg), international arbeitende und anerkannte deutsche Fotografin und Dokumentaristin
    Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Grablage: Abt. 21, Nr. 84a auf dem Grabplatz von Hubert Fichte

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  • Ottensen (2022), nach Lilly Sophie Giordano, geb. Lehmkuhl (16.1.1897 Hamburg – 1.1.1980 Hamburg), Klavierlehrerin, verfolgte des NS-Regimes. Klavierlehrerin, Mutter des Schriftstellers Ralph Giordano

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  • Ottensen (1929): Franz Liszt (22.10.1811 Raiding/Königreich Ungarn – 31.7.1886 Bayreuth), Komponist, Pianist. Freimaurer.

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  • Groß Flottbek, seit 2012, nach Hannelore (Loki) Schmidt, geb. Glaser (3.3.1919 Hamburg - 21.10.2010 Hamburg), in den 1950er-Jahren Lehrerin an der Volksschule Hirtenweg/Schule Othmarscher Kirchenweg; Botanikerin, Begründerin und Ehrenvorsitzende der Stiftung Internationaler Gärtneraustausch, Gründerin der Stiftung Loki Schmidt zum Schutze gefährdeter Pflanzen; Ehrensenatorin der Universität Hamburg, Ehrenbügerin der Freien und Hansestadt Hamburg

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  • Othmarschen (1856): J. Lüdemann, Gastwirt, 19. Jhd.

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  • Ottensen (1950): nach der volkstümlichen Bezeichnung für Ottensen (Mottenburg) und die Ottensener Bevölkerung (Mottenburger).

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  • Ottensen (1976): in Anlehnung an den Namen Mottenburger Straße.

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  • Ottensen (1950): Prof. Walther Nernst (25.6.1864 Briesen/Westpreußen – 18.11.1941 Zibelle/Oberlausitz), Chemiker, Nobelpreisträger für Chemie.

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  • Ottensen (1951): Emile Nölting (20.8.1812 Mannheim – 19.4.1899 Hamburg), Kaufmann und Merchant Banker.

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  • Ottensen (1915): Prof. Georg Simon Ohm (16.3.1789 Erlangen – 6.7.1854 München), Physiker, nach ihm wurde das „Ohmsche Gesetz“ benannt.

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  • Altona-Altstadt (1984): Paul Nevermann (5.2.1902 Klein Flottbek bei Altona – 22.3.1979 Puerto de la Cruz/Teneriffa), Erster Bürgermeister von Hamburg.

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  • Siehe auch: Lilly-Giordano-Stieg

    Barmbek-Nord, seit 2017: Ralph Giordano (23.3.1923 Hamburg -10.12.2014 Köln), Journalist, Publizist, Schriftsteller und Regisseur; hatte italienisch-jüdische Wurzeln, dadurch waren er und seine Familie während der NS-Zeit zahlreichen Diskriminierungen und Verfolgung ausgesetzt; die Familie überlebte in einem Keller in Alsterdorf bis zur Befreiung durch die britische Armee am 4. Mai 1945; danach begann er seine journalistische Tätigkeit bei der „Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung“, beobachtete ab 1958 im Auftrag des Zentralrats der Juden in Deutschland die beginnenden NS-Prozesse; arbeitete von 1961 bis 1988 als Fernsehjournalist und produzierte über 100 Dokumentationen; veröffentlichte 1982 „Die Bertinis“, ein teilweise autobiographisches Werk über eine jüdische Familie in der NS-Zeit, das 1988 für das ZDF verfilmt wurde; Verfolgter des Nationalsozialismus

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  • Ottensen (1985): nach der Zunft der Zigarrendreher, die hier lebten und arbeiteten.

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