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  • Kirche (Religionsgemeinschaften)
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  • Winterhude, (1906), benannt nach Margaretha Elebeke (gest. 27.2.1701), Domina des Nonnenklosters Harvestehude im St. Johanniskloster, damals schon ein Damenstift

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  • Borgfelde, seit 1896, benannt nach Elise Averdieck (26.2.1808 Hamburg – 4.11.1907 Hamburg), Leiterin des Diakonissenhauses „Bethesda“, Kinderbuchschriftstellerin

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  • Eppendorf (1921): August Heinrich Faaß (20.10.1806 Buxtehude – 5.4.1887), Pastor in Eppendorf

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  • Wandsbek (1950): Johannes Christoph Wilhelm Fengler (1834-1919), Pastor und Schulinspektor in Wandsbek

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  • Harvestehude, seit 1870

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  • Ochsenwerder (2012): Friedrich (Fritz) Wilhelm Franz Johann Georg Schade (20.7.1905 – 19.11.1972 Hamburg), Pastor in Ochsenwerder, Gegner des Nationalsozialismus

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  • Altona-Altstadt (1950): Nikolaus Funk (13.5.1767 Westerdeich – 17.1.1847 Altona), Pastor, Schriftsteller, Mitbegründer der Sonntagsschule sowie der Kunst- und Gewerbeschule in Altona

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  • Niendorf, seit 1948, benannt nach der Abtei, in der Ende des 10. Jahrhunderts die Nonne Roswitha von Gandersheim (um 935 – nach 973) wirkte, Motivgruppe: Personen und Orte aus der altniedersächsischen Geschichte

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  • Altstadt (1843), nach der St. Georg-Kirche und dem Stadtteil St. Georg

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  • Niendorf (1948): Markgraf Gero (gest. 20.5.965 Gernrode), gründete das Kloster Gernrode

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  • Altona-Altstadt (1861): Gerrit Roosen (8.3.1612 Altona - 20.11.1711 Hamburg), Kaufmann, Mennonitenprediger.

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  • Billstedt (1962): Dr. Johann Friedrich Adolph Glitza (25.7.1820 Hamburg -3.3.1894 Hamburg), Hauptpastor an der St. Katharinenkirche

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  • Poppenbüttel (1977): Dr. Joachim Gödersen (1610-1677), Dekan des Hamburger Domkapitels und Grundherr von Poppenbüttel

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  • Harburg (1912): Zur Benennung gibt es verschiedene Deutungen: entweder ist die Straße nach dem Landrat des Kreises Harburg Bernhard Goeschen (4.3.1833 Celle- 13.4.1923 Wolfspoint), oder nach dessen Vater Adolf Goeschen (20.2.1803 Königsberg – 26.3.1898 Harburg), Generalsuperintendent von 1855-1881 benannt. Letzterer erhielt anlässlich seines 50jährigen Dienstjubiläums 1876 das Ehrenbürgerrecht wegen seiner Verdienste um die Armenpflege und das Schulwesen. 1)

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  • Langenbek (1988): Alfred Gordon (24.5.1886 Augsburg – am 25.10.1941 deportiert nach Lodz, Todesdatum unbekannt), Prediger der jüdischen Gemeinde in Harburg. Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Niendorf (1948): zwei Deutungen: Gottschalk (gest. 869) niedersächsischer Mönch, oder: Gottschalk Oboritenfürst (gest. 1066), der die Christianisierung beförderte

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  • Altona-Altstadt (1950), nach der Mennonitenfamilie Govert im 17. und 18. Jahrhundert. Die Familie betrieb eine Reederei.

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  • Altstadt (13. Jhd.), in der Nähe des St. Johannisklosters: 1231 begründet als Dominikanerkloster.

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  • Rahlstedt, seit 1950: "nach den adligen holsteinischen Familien des Hamburger Domkapitels, die Besitzer von Grund und Boden waren, von den Bauern Zins- und Sonderleistungen erhielten und Recht sprachen." 1)

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  • Nienstedten (1928): Zacharias Hasselmann (14.1.1822 Sarau -31.8.1886 Nienstedten), Pastor in Nienstedten

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