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  • Kirche (Religionsgemeinschaften)
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  • Altstadt (1843), siehe Adolphsplatz.

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  • Altstadt (1821): Graf Adolph IV. von Holstein (vor 1205- 8.7.1261 Kiel), Gründer des am Adolphsplatz gelegenen Maria-Magdalenen-Klosters

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  • Tonndorf (1975): Albert Schweitzer (14.1.1875 Kaysersberg/Elsass – 4.9.1965 Lambaréné), Arzt, ev. Theologe, Musiker, Kulturphilosoph. Friedenpreis des deutschen Buchhandels, 1952 Friedensnobelpreis

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  • Schnelsen, seit 1993, benannt nach Albertine Assor (22.3.1863 Zinten/Ostpreußen - 22.2.1953 Hamburg), Gründerin und langjährige Leiterin, erste Oberin der später nach ihr benannten, in der Nähe der Albertine-Assor-Straße gelegenen evangelischen Diakonie- und Krankenanstalten

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  • Schnelsen, seit 1993. Nach dem von Albertine Assor gegründeten Diakonissenhaus Siloah – heute das nahegelegene Albertinen-Haus

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  • Wilhelmsburg (1972): Franz Algermissen (23.11.1876 Harsum-12.1.1943 Duderstadt), Pfarrer an der kath. Bonifatiuskirche

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  • St. Georg, seit 2012, benannt nach dem dortigen St. Marien-Dom

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  • Wilhelmsburg (1935): In diesem Brack (Wasserloch, entstanden durch Deichbruch) soll ein Pape (plattdeutsch für Pastor) ertrunken sein. Siehe unter: Pastorenstieg.

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  • Volksdorf, seit 1957, benannt nach Amalie Sieveking (25.7.1794 Hamburg - 1.4.1859 Hamburg), gründete 1832 den weiblichen Verein für Armen- und Krankenpflege

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  • Borgfelde (1879): nach der Familie Anckelmann, deren männliche Mitglieder in öffentlichen Ämtern tätig waren.

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  • Stellingen, seit 2006, benannt nach Anne Marie Barth, geb. Ehlers (10.9.1899 Altona-Stellingen - 25.6.1986 Wennigsen), Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Farmsen-Berne, seit 2017, nach Anneliese Tuchel, geb. Meyer (5.4.1926 Hamburg – 27.2.2000 Hamburg), Buchhändlerin; Chefin der Evangelischen Buchhandlung Anneliese Tuchel bis Mitte 1998, vormals „Agentur des Rauhen Hauses“

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  • Lokstedt (1962): Ansgar (801 Picardie – 3.2.865 Bremen), Erzbischof von Bremen und Hamburg.

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  • Rahlstedt (1951), nach den Aposteln, besonders nach Apostel Johannes

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  • Schnelsen, seit 1993, benannt nach Albertine Assor. Siehe: Albertine-Assor-Straße

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  • Wellingsbüttel (1951): Heinrich Bantschow, auch Bantzkow (vor 1480 -1543) Domherr, Domscholastiker, Probst, päpstlicher Absolut, bekam von Erzbischof Herzog Christoph von Braunschweig 1522 das Stiftsdorf Wellingsbüttel auf Lebenszeit

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  • Ottensen (1950), nach der im 17. Jahrhundert in Altona ansässigen Mennonitenfamilie Beets

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  • Neustadt (1911), Der Stadtteil „Hamburger Berg“ wurde ab 1833 „St. Pauli“ genannt nach der 1682 erbauten und später zerstörten St.-Pauli-Kirche auf dem Pinnasberg, die dem Heiligen Paulus geweiht war

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  • Eimsbüttel (1895): nach der gleichnamigen Kirche, Namensherleitung nach den Aposteln

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  • Eimsbüttel (1890): nach der dortigen Kirche, Namensherleitung Christus

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