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  • Wilhelmsburg
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  • Wilhelmsburg (1933): Max von Eyth (6.5.1836 Kirchheim/Baden-Württemberg – 26.8.1906 Ulm), Ingenieur, Schriftsteller, Mitbegründer der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft.

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  • Wilhelmsburg (1975): Maximilian Kolbe (26.12.1893/7.1.1894 oder 27.12.1893/8.1.1894 Zdunska Wola/Warschau – 14.8.1941 KZ Auschwitz), Franziskaner Pater, Gegner/Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Wilhelmsburg (1927): Adolf Menge (27.10.1856 Osterode - 23.11.1917 Konstanz), Erster Bürgermeister in Wilhelmsburg. „In seiner Amtszeit (1903-1917) entwickelte sich das Reiherstiegsviertel zum Wohn- und Industriestandort.“1)

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  • Wilhelmsburg, seit 1951, benannt nach Paula Modersohn-Becker (8.2.1876 Dresden – 20.11.1907 Worpswede), Malerin. Motivgruppe: Worpsweder Künstlerkreis

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  • Wilhelmsburg (1990): Rudolf Mokry (24.4.1905 Klockow – 11.10.1944 KZ Sachsenhausen), Schlosser aus Wilhelmsburg, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Wilhelmsburg (2012), vorher eine Bahntrasse ohne Namen: M. Acar (1957 Izmir – 2009 Hamburg), Gewerkschafter, ehrenamtlicher Arbeitsrichter.

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  • Wilhelmsburg (1922), siehe: Am Veringhof

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  • Wilhelmsburg (nach 1933): Ferdinand Nippold (5.9.1871 Berlin -19.9.1929 Wilhelmsburg), Geschäftsführer der Aktiengesellschaft Neuhof, die die Insel Neuhof 1896 ankaufte.

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  • Wilhelmsburg (1970), siehe: Nippoldstraße.

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  • Wilhelmsburg (1973): nach dem Flurnamen „Ottens Weid“, der zurückzuführen ist auf den dortigen „Ottens Hof“, dem die Familie Ottens gehörte.

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  • Wilhelmsburg (1975): Otto Brenner (8.11.1907 Hannover -15.4.1972 Frankfurt a. M.), IG-Metall-Vorsitzender.

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  • Wilhelmsburg (1962): Gerd Hinrich Perl (1715-1793), Lehrer an der Schule Reiherstieg und Rotehaus ab 1743.1)

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  • Wilhelmsburg (1949): Peter Beenck (29.12.1750 Wilhelmsburg - 23.8.1820 Wilhelmsburg), Schiffbaumeister

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  • Wilhelmsburg (1964): Johann Heinrich Wilhelm Prassek (13.8.1911 Hamburg - 10.11.1943 hingerichtet, Hamburg), Kaplan an der Herz-Jesu-Kirche in Lübeck, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Wilhelmsburg (1966): Ernst Heinrich Friedrich Reinstorf (19.9.1868 Bütlingen -1960), Rektor der Schule Neuenfelder Straße in Wilhelmsburg, Heimatforscher und Vorsitzender des Heimatvereins.

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  • Wilhelmsburg (1975): nach dem Hof von Johann Hinrich Konrad Riechelmann (1794-19.2.1876), Kantor in Wilhelmsburg, Landtagsabgeordneter in Hannover, Begründer der Lehrervereinigung an der Elbe.

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  • Wilhelmsburg (1951): Ludwig Roselius (2.6.1874 Bremen – 15.5.1943 Berlin), Bremer Kaufmann, Kaffeehändler, Gründer der Firma „Kaffee Hag“, Mäzen, Förderer der Worpsweder Künstler.

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  • Wilhelmsburg (1938), nach der alteingesessenen (seit 17. Jhd.) Wilhelmsburger Familie Rubbert

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  • Wilhelmsburg (1952): Friedrich Rüdemann (13.11.1860 Lüneburg -25.1.1932 Wilhelmsburg), Mitbegründer und Vorstandsmitglied des gemeinnützigen Bauvereins Reiherstieg GmbH (gegr. 1903).

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  • Wilhelmsburg (1905): nach einem Mitinhaber der Firma Kupferhütte Ertel, Bieber & Co., die die Straße bauen ließ.

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