Hamburger Straßennamen -
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  • Winterhude (1907): nach der Familie Kaemmerer, besonders nach dem Bankier, Kaufmann, Handelsrichter und Präses der Commerzdeputation Georg Heinrich Kaemmerer (1.12.1786 Güstrow- 30.4.1860 Hamburg).

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  • Sasel (1956). Familie Kähler, besonders nach dem Kaufmann Alexander Kähler (1805 Altona -10.1.1890 Hamburg), Besitzer des Gutes Hohenbuchen, und nach seinem Sohn Alexander (17.5.1832 Hamburg – 10.10.1907 Wilstorf), Senator von 1888 bis 1907.

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  • Harburg (1950): Bernhard Kalischer (23.6.1863 Jauer/Schlesien – 5.12.1933 Harburg), Harburger Kaufmann. Firma: Anton Günther GmbH.

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  • Ottensen (1878): Karl Theodor Arnemann (2712.1804 Altona - 5.5.1866 Berchtesgaden), Bankier, Kaufmann, Konsul. Sein Grundstück verlief über die Straße.

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  • Hamm-Mitte (umbenannt 1948, vorher Kentzelweg): nach der Familie Kentzler, aus der vier Oberalte und zwei Senatoren stammen.

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  • Altstadt (15. Bzw. 17. Jhd.): In Anlehnung an Große Reichenstraße.

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  • Volksdorf (1962): Heinrich Adolf Klöpper (6.7.1869 Hamburg -11.9.1928 Hamburg), Großkaufmann, ließ u. a. das Klöpperhaus in der Mönckebergstraße bauen.

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  • Eppendorf (1897): Georg Andreas Knauer (29.7.1759 Sommerhausen am Main – 20.4.1828 Hamburg), Weinhändler, Brunnenbetreiber des Andreasbrunnens: Trinkhalle mit Mineralwassern.

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  • Harburg (1933): Georg Carl Renck (27.3.1846 Harburg - 27.1.1909 Harburg), Senator, Kommerzienrat, bedeutender Unternehmer Harburgs, Vizekonsul von Großbritannien und Portugal.

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  • Heimfeld (1951): Hermann Ritter (11.12.1855 Ziegenhagen – 19.5.1932 Wilhelmsburg), Inhaber der Firma Renck & Hessenmüller in Harburg, Vizekonsul von Großbritannien und Portugal.

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  • Kirchwerder (vor 1938): Kaufmanns Ecke. Hier gab es viele Geschäfte.

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  • Harburg (1950): nach der Harburger Kaufmannsfamilie Kroos. Diese rief mehrere Stiftungen ins Leben.

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  • Bramfeld (vor 1937), nach der alteingessenen Familie Krüger. Sie betrieb hier Milchhandel.

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  • Altona-Altstadt (1950): Johann Daniel Lawaetz (19.2.1750 Rendsburg -7.10.1826 Neumühlen/Hamburg), Kaufmann, Etatsrat, Direktor der Armenkolonie Friedrichsgabe.

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  • Barmbek-Süd, seit 2014, benannt nach der jüdischen Familie Levisohn; dem Vater Albert L. (17.3.1891-18.2.1942), Kaufmann, 1941 nach Lodz deportiert und 1942 dort verstorben; der Mutter Cilly L. (31.12.1894- Mai 1942) sowie dem Sohn Rolf L. (11.9.1920- Mai 1942), Schlosserlehrling; beide wurden mit dem Vater 1941 nach Lodz deportiert und 1942 in Chelmno ermordet.

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  • HafenCity (2005): Marco Polo (1254 Venedig? – 8.1.1324 Venedig), venezianischer Händler, schrieb Berichte über seine Handelsreisen, so nach China.

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  • Barmbek-Süd (1907): Andreas Ehrenfried Martens (19.4.1755 Hamburg – 30.4.1828), Oberalter.

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  • Farmsen-Berne (1996): Max Herz (3.7.1905 Hamburg -12.5.1965 Hamburg), Unternehmer, Gründer der „Tchibo“ Kaffee AG, förderte die Trabrennbahn Farmsen.

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  • Eimsbüttel (1867): Adolf Hermann Meißner (1816-1880), Grundeigentümer.

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  • Bergedorf (2014): Michel Nathan (auch Michael, geb. 1812 in Bergedorf, Todesdatum unbekannt), jüdischer Kaufmann, erwarb 1838 das Bürgerrecht, seine Familie errichtete 1842 den ehemaligen jüdischen Begräbnisplatz am Gojenbergsweg, gründete mit seinem Bruder Heinrich Nathan 1854 die erste Bergedorfer Glashütte am Schleusengraben.

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