Hamburger Straßennamen -
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  • Mäzenatentum
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  • Hoheluft-Ost (1864): Dr. August Abendroth (6.10.1796 Hamburg -19.3.1867 Hamburg), Unternehmer, Mäzen, Bodenspekulant, beteiligt an der Aufschließung der Uhlenhorst; Mitbesitzer der Uhlenhorst.

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  • Harvestehude (1962): Alfred Beit (15.2.1853 Hamburg – 16.7.1906 auf dem Landsitz Tewin Waters in der Nähe von Welwyn in der englischen Grafschaft Hertfordshire), Geländebesitzer, verdient im gemeinnützigen Bereich

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  • Barmbek-Nord, seit 1930, benannt nach Mathilde Arnemann, geb. Stammann (26.3.1809 Hamburg - 21.8.1896 Hamburg), Patriotin, Mäzenin, Wohltäterin, Ehrenbürgerin von Karlsbad

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  • Bergedorf (1949): Nach der Familie Arnoldi, die sich in Bergedorf verdient gemacht hat. Nach: Joachim Arnoldi, Stifter des in der Nähe gelegenen Stifts "Joachimsthal"

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  • Uhlenhorst (1845), siehe: Abendrothsweg.

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  • Uhlenhorst (1899): Johann Peter Averhoff (22.10.1723 Altona - 4.3.1809 Hamburg), Wohltäter, Stifter

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  • Rotherbaum (1858): Johannes Bade (1.3.1810 Hamburg – 22.3.1877 Hamburg), Grundstückbesitzer

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  • Groß Flottbek (1928/30): Dr. Hermann Detlef Beckmann (6.9.1861 Holm/Krs Pinneberg – 11.2.1908 Altona), Arzt, Mäzen der Groß Gemeinde Flottbek

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  • Neustadt (1896): nach der in der Nähe gelegenen Abraham-Philipp-Schuldt-Stiftung

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  • Winterhude (1929): Johann-Carl Jacobj-Stift, Oberalter

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  • Iserbrook (1982), nach der Lage beim Schillingstift

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  • Borgfelde (1900): Carl Brekelbaum (2.1.1804 Hameln – 13.10.1884 Hamburg) Grundeigentümer, Bauunternehmer

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  • Ohlsdorf (1929): Henning Büring (um 1435 Hildesheim – 10.3.1499 Hamburg), Bürgermeister von 1486-1499, Stifter
    Ergänzt 2017 um seine Ehefrau, die Stifterin Anna Büring, geb. Sandouw (geb. etwa 1455, gest. 1537).
    Neuer Erläuterungstext, benannt nach Henning B. (geb. um 1435, gest. 1499), Bürgermeister von 1486-1499 und Stifter, und dessen Ehefrau Anna B. (geb. etwa 1455, gest. 1537), Gründerin einer Aussteuerstiftung für „arme, ehrliche Jungfrauen“

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  • Hamm (1916): Caspar von Voght (17.11.1752 Hamburg -20.3.1839 Hamburg), Reichsfreiherr, Kaufmann, Sozialreformer

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  • Kirchwerder (2003): Christopher Johann Hennig Harms (2.8.1908 Kirchwerder-125.2.1982 Hamburg)
    Schuhmachermeister aus Kirchwerder, verfügte testamentarisch, dass eine Stiftung für benachteiligte Kinder aus den Vier- und Marschlanden zu gründen sei.

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  • Iserbrook (1949), nach der dort ansässigen Familie Darboven, die Grundstücke gab für die Erbauung des Krankenhauses, zu dem die Straße führt.

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  • Hamm. 1904 benannt nach Friedrich Gustav Adolph Döhner (1814-1888). Er wohnte mit seiner Familie auf diesem Grundstück. 2017 wurde der Straßenname ergänzt um den seiner Ehefrau Sophie Döhner, geb. Hube (1817-1892), die das „Sophie-Döhner-Hube-Stift“ gegründet hat.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach August Friedrich Gustav Adolph D. (1814-1888), der auf dem Gelände der Straße ansässig war, und dessen Ehefrau Sophie D., geb. Hube (1817-1892), Gründerin des „Sophie-Döhner-Hube-Stifts“

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  • Ottensen (1865), nach der Familie Donner, besonders nach Conrad Heinrich Donner (11.4.1774 Altona – 1.1.1854 Altona)

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  • Barmbek-Nord (1880): Wilhelm Dröge (1807-1879), schenkte das Grundstück zum Bau des Pestalozzistiftes (siehe: Pestalozzistraße), streckte das Geld hierfür zinslos vor.

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  • Rotherbaum (1907): Edmund J. A. Siemers (12.3.1840 Hamburg - 20.11.1918 Othmarschen), Kaufmann, Stifter des Universitätshauptgebäudes und anderer Bauten

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