Hamburger Straßennamen -
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  • Rothenburgsort
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  • Rothenburgsort, seit 2006, benannt nach Alexandra Doris Nefedov, geb. Treitz (19.5.1942 Heydekrug, jetzt Silute – 31.7.1969 Tellingstedt), populäre deutschsprachige Sängerin der 1960er-Jahre unter ihrem Namen Alexandra

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  • Hammerbrook (benannt wahrscheinlich 1842. Hierzu fehlt allerdings ein Amtlicher Anzeiger als Quellennachweis. Die Straße wird erstmals Im Amtlichen Anzeiger von 1956 genannt). Im Amtlichen Anzeiger von 1956 gibt es in der Erläuterung keine Namenspräzisierung. 1) Aus unterschiedlichen Quellen ist zu ermitteln, dass die Amsinckstraße nach Wilhelm Amsinck (19.7.1793 Hamburg – 4.1.1874 Hamburg) benannt sein soll; Senatssyndikus, verdient gemacht um die Erschließung des Hammerbrooks.

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  • Rotherbaum (2024): Anna Politkowskaja (30.8.1958 New York /USA – 7.10.2006 Moskau/Russland), Journalistin, Autorin und Menschenrechtsaktivistin

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  • Hammerbrook (1865); zusammengesetzt aus dem Namen der dortigen Schleuse und dem Namen des Bürgermeisters Johann Brand (28.11.1585 - 5.5.1652 Hamburg), der hier seinen Hof hatte.

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  • Rothenburgsort (1929): Jacob Jochim Christian Bargsted (21.11.1797 Hamburg-Hammerdeich – 24.11.1885 Hamburg)1), Vogt im Billwerder Ausschlag und letzter Inhaber dieses Amtes 2)

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  • Rothenburgsort (1890): Hans Bulle (16. Jhd.), erster Vogt. Hier stand sein Schleusenhaus, in dem er wohnte. Namensgeber für den Bezirk „in Bullenhausen“

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  • Rothenburgsort (2010): Dr. med. Carl Stamm (15.3.1867 – 28.10.1941 Hamburg), Kinderarzt in Rothenburgsort, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Rothenburgsort, seit 2018, nach Prof. Dr. Cornelia H. (6.6.1914 Altona-14.6.1998), Entwicklungsbiologin, Privatdozentin; studierte Botanik, Zoologie und Chemie in Berlin und München, erhielt 1951 als erste Frau eine Professur an der Universität zu Köln, verfasste mehrere Bücher im Bereich der Entwicklungsbiologie, förderte die Vernetzung von Frauen in der Wissenschaft und stiftete einen Förderpreis für herausragende Leistungen von Frauen in der Biologie

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  • Hammerbrook (1930), siehe: Heidenkampsweg.

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  • Schnelsen (1993): Eduard Reichenbaum (15.11.1934 Kattowitz – 20.4.1945 ermordet Schule Bullenhuser Damm Hamburg), 10-jähriges polnisches Kind, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Rotherbaum (2011): Prof. Dr. Ernst Cassirer (28.7.1874 Breslau – 13.4.1945 New York), erster deutsch-jüdischer Rektor der Universität Hamburg, wegen seiner jüdischer Herkunft Verfolgter des NS-Regimes.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964), siehe: Ernst-Cassirer-Park.

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  • Rothenburgsort, seit 2018, nach Erwin Seeler (29.4.1910 Hamburg – 10.7.1997 Norderstedt), Rothenburgsorter Fußballspieler, spielte bei Rothenburgsort 96 und danach beim SC Lorbeer 06, einem Arbeitersportverein; 1929 und 1931 wurde er mit dem Verein ATSB-Bundesmeister, mit der ATSB-Bundesauswahl nahm er 1931 an der Arbeiterolympiade teil, erreichte das Viertelfinale und wurde Torschützenkönig; später war er als Spieler des HSV erfolgreich

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  • Schnelsen, seit 1993, benannt nach Eleonora Witonska (5 Jahre alt) und Roman Witonski (7 Jahre alt), Opfer des Nationalsozialismus. In der Nacht vom 20. auf den 21. April 1945 im Keller der Hamburger Schule am Bullenhuser Damm ermordet

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  • Rothenburgsort (1893). P. H. W. Großmann (7.7.1807 Hamburg -30.9.1886 Hamburg), Senator. Siehe auch: Luisenweg und Zweite Luisenbrücke

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  • Schnelsen (2013): Günther Schwarberg (1926-2008), Autor, Journalist, recherchierte und schrieb über das Schicksal der 20 jüdischen Kinder, die am 20.4.1945 in der Schule Bullenhuser Damm ermordet wurden.

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  • Rothenburgsort (1908): Gustav Kunst (16.10.1836- 2.9.1905 Hamburg), Kaufmann, stiftete der Allgemeinen Armenkasse 250.000 Mark

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  • Rothenburgsort (1929): Johann Christoph Friedrich Gutsmuths (9.8.1759 Quedlinburg – 21.5.1839 Ibenhain), verwendete später die Schreibweise seines Nachnamens GutsMuth, förderte das Turnen

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  • Rothenburgsort (1935): benannt nach der Hanseatenhalle, die in der Nähe stand.

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  • Rothenburgsort (1960): Hermann N. Harden (1803-1852), Grundeigner und Hofbesitzer.

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