Hamburger Straßennamen -
nach Personen benannt

Abrahamstraße

Rahlstedt (1967): Paul Abraham (2.11.1892 vermutlich Apatin, Königreich Ungarn, Österreich-Ungarn - 6.5.1960 Hamburg), Operettenkomponist
Siehe auch: Paul-Abraham-Park, benannt 2019 im Stadtteil Harvestehude


Paul Abraháms Vater war der Kaufmann Jacob Abrahám, die Mutter Abrahám Jakabné, geborene Flora Blau (1871-1943).

1910 zog Paul Abraham mit seiner Mutter, die die musikalische Ausbildung ihres Sohnes förderte, zum Musikstudium nach Budapest. Ein Jahr zuvor war der Vater im Alter von 50 Jahren gestorben. Pauls Mutter starb 1943 in Budapest. 1)

Einige Quellen berichten, dass Paul Abrahám während des Studiums in Budapest die drei Jahre jüngere Gesangsstudentin Sarolta (deutsch: Charlotte) Feszely (14.2.1895 Budapest – 1975) kennengerlernt haben soll. Das Paar heiratete aber erst am 16. Juni 1930, nachdem Paul Abrahám erste Komponistenerfolge in Budapest errungen hatte. Kurze Zeit später zogen die Eheleute nach Berlin um, wo Paul Abrahám seinen künstlerischen Durchbruch hatte und große Erfolge z. B. mit der Operette „Viktoria und ihr Husar“ errang. Er komponierte unzählige Filmmusiken und stand am Dirigentenpult. Gleichzeitig veranstaltete er viele Feste, die er in seinem Berliner Haus in der Fasanenstraße 33 mehrmals wöchentlich abhielt (Gulasch-Parties).

0003 Paul Abraham
Paul Abraham; Quelle: Autor unbekannt, gemeinfrei, via Wikimedia Commons

Paul Abraháms künstlerischer Erfolg hatte aber auch seine Schattenseiten. Dazu schreibt Klaus Waller in seiner Biografie über Paul Abraham: „‘Oft kann Abraham die Rastlosigkeit seines Lebens kaum noch ertragen. Er wird von traurigen Stimmungen übermannt. Nachts läuft er durch die Straßen von Berlin und versucht sich abzulenken. Er amüsiert sich mit leichten Mädchen, er zieht durch die Cafés und Bars, er spielt Karten um hohe Summen.‘ (…) Das mit den ‚leichten Mädchen‘ ist ungeklärt, aber natürlich durchaus möglich. Abrahams Ehefrau Charlotte soll schon nach kurzer Zeit aus dem hektischen Berlin geflohen und zurück nach Budapest gezogen sein. Maurus Pacher berichtet etwas denunziatorisch: ‚Eben noch gertenschlank wird sie nun unmäßig dick und stopft ganz sinnlos dicke Geldscheinbündel in ihre Handtasche.‘ Laut Pacher hat sich das Ehepaar getrennt. Doch war dies mit Sicherheit keine offizielle Trennung im Sinne einer anstehenden Scheidung.

Ob und wie oft Charlotte Abraham zwischen Budapest und Berlin hin- und herpendelte ist unbekannt. Jedenfalls dürfte es Zeiten gegeben haben, in denen sich Paul Abraham vor dem Gefühl des Alleinseins flüchten musste. Und es war schon auffallend, dass Abraham ein Faible für gut gebaute Frauen hatte, die ihn meist an Körpergröße überragten. Aber das waren dann in der Regel junge Schauspielerinnen oder Sängerinnen, und wie weit die Verhältnisse gingen, ist auch noch die Frage. So soll er ja auch später im New Yorker Exil in Begleitung einer Sängerin eingetroffen sein, die sich bald aus dem Staub machte, als sie merkte, dass sich seine großsprecherischen Ankündigungen nicht realisieren ließen.

Die Informanten von György Sebestyén, der sich intensiv mit dem Leben Abrahams beschäftigte, zeichneten jedenfalls ein eher überraschendes Bild. Er kam zu dem Schluss, Paul Abraham habe ‚ein geringes Interesse für Frauen und die Abenteuer des Eros überhaupt‘ gehabt. Jedenfalls dürfte er nicht der Erotomane gewesen sein, als den ihn manche Abrahamkenner hinstellten, wohl weil sie die Inhalte seiner Operetten (für die die Librettisten verantwortlich waren) eins zu eins auf den Komponisten übertrugen.

Gleichwohl ist es natürlich naheliegend anzunehmen, dass sich Paul Abraham in dieser Berliner Zeit mit jener Geschlechtskrankheit angsteckt hat, die ihn durch Nichtbehandlung im Exil schließlich in die Irrenanstalt brachte.“ 2)

Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten flüchtete Paul Abraham, der jüdischer Herkunft war, 1933 zu seiner Frau nach Budapest. Dort wohnte das Ehepaar Abraham zuerst in einem Hotel, später dann in einer Mietwohnung, „bis zur Stunde, als ich meinen Mann am 28. Februar 1939 in den Pariser Wagen des Arlberg-Express setzte“, erzählte Charlotte Abraham. 3) In Paris war es für Paul Abraham sehr schwierig Geld zu verdienen, Dazu der Biograf Klaus Waller: „Der undatierte handschriftliche Brief von Paul Abraham an seine Frau, den er wahrscheinlich im Frühsommer 1939 auf Briefpapier seines Hotels schrieb, ist ein Dokument eines Entwurzelten und eines in gewisser Weise auch schon Verwirrten. Ständig geht es um Geld, das er von dem oder jenem bekommt, um offensichtlich versetzte Güter (Kostbarkeiten aus der Fasanenstraße?), die er bald ‚einlösen‘ will, um Geld, das er seiner Frau versprochen hat. (‚Du wirst sehen, ich erledige es! Ich weiß, Du bist erst dann beruhigt, wenn das Geld in Deiner Hand ist!‘). Dann fällt ihm ein, dass er ihr noch Medizin schicken wollte. ‚Ich gehe sofort und kaufe es, damit ich es nicht vergesse!‘. (…) Seine Frau wird in diesem Brief überaus vertraulich mit allen nur erdenklichen Kosenamen angeredet: ‚Mein teures goldiges Leben! Meine ewige Liebe! Mein Mutzi!‘ heißt es schon in der Briefanrede, dann nennt er Charlotte, was in Ungarn von Ehemann zu Ehefrau durchaus üblich ist, mehrfach ‚Mutter‘ (anya). Und er endet: ‚Ich mache Schluss, weil es 10 Uhr ist, und ich muss gehen. Du wirst sehen, wie schnell ich schreiben werde!! Auf ewig liebe ich dich, vergöttere dich, und ich bitte dich, beruhige dich, es wird alles in Ordnung kommen! Mein teures Leben, Gott segne dich, Millionen Küsse, meine Mutzi, ich bin ewig Dein. Dein Mann Pali.‘

Er hatte Charlotte das Versprechen gegeben, sie nach Paris nachzuholen. Man muss wohl annehmen, dass dies ernst gemeint war. Möglicherweise kam dies nur deshalb nie zustande, weil er selbst recht bald aus Paris fliehen musste. Aus Kuba schrieb er noch mal einen Brief, dann kamen nur noch seltene Postkarten, später brach der Kontakt ganz ab.“ 4)

Ca.im März 1940 flüchtete Paul Abraham nach Kuba und von dort einige Monate später in die USA, nach New York. Klaus Waller dazu in seiner Biographie über Paul Abraham: „Nach Aussagen seines Musikers aus Berliner Zeiten, Michael Danzi, den er in New York wiedertraf, hatte Abraham bei seiner Ankunft ‚a stunning, ravishing beautiful woman‘ an seiner Seite, die er in seinen späteren Produktionen als Star herausbringen wollte. Als diese Verdienstmöglichkeiten ausblieben, verzichtete die Schöne notgedrungen auf eine Broadway-Karriere und heiratete stattdessen einen Ölmilionär. (Michael Danzi hatte wie Abraham einen Sinn für effektvolle biografische Details. Wer weiß, wieviel Wahrheit darin steckte.)

Abraham meldete sich ein paar Mal per Postkarte zu Hause in Budapest, gab aber noch nicht einmal seine Adresse an, so dass seine Frau nicht zurückschreiben konnte. Die Budapester Familie und Freunde glaubten, Abraham sei in New York ‚untergetaucht‘, weil er nur ein Besuchervisum besaß.“ 5)

In New York machte Abraham keine Karriere mehr. „Geldsorgen wurden denn auch als ein Grund für den Ausbruch der akuten, auf einer verschleppten Syphilis basierenden Schizophrenie genannt. Fehlendes Geld war mit Sicherheit auch mit dafür verantwortlich, dass die Syphilis nicht schon in einem früheren, heilbaren Stadium behandelt wurde,“ 6) so Klaus Waller.

Anfang 1946 wurde Paul Abraham in die Psychiatrie aufgenommen. Nach einem kurzen Aufenthalt im New Yorker Bellevue Hospital kam er in das Creedmoor State Hospital in Queens (Staat New York). Es bestand, so Klaus Waller aus: „50 gleichförmigen, bis zu 17 Stockwerken hohen Gebäuden auf einer Fläche von etwa 1,2 Quadratkilometern. (…) eine mit Patienten vollgestopfte und personell unterbesetzte Institution. (…) ‚Gliederung des Psychiatriezentrums Creedmoor in distriktbezogene Aufnahmebereiche für kürzerfristige Behandlungen, rückwärtige Stationen für mittelfristige Behandlungen, Rehabilitationsabteilungen und Stationen für hospitalisierte Kranke, die zu einem Leben in der Gesellschaft nicht mehr in der Lage sind (sogenannte Abschiebestationen).‘

Auf einer solchen ‚Abschiebestation‘ des Irrenhauses lebte Paul Abraham in einem Raum mit 14 Patienten. Besuch kam selten. (…) Es gab (…) eine ungarische Bekannte, Polly von Vasváry, die jede Woche einen Sonntagsausgang mit ihm unternahm (und die später sogar mit Charlotte Abraham um das Sorgerecht für Abraham stritt).“ 7)

„1956 kehrte er - nachdem die Bundesrepublik mit den USA die finanziellen Fragen geklärt hatte - auf Initiative eines in Hamburg gegründeten Paul-Abraham-Komitees nach Deutschland zurück.“ 8) Dazu Klaus Waller: „Zu der Einigung zwischen den USA und Deutschland beigetragen hat sicher der Umstand, dass mit Johannes Meyer ein hoch angesehener Hamburger Bürger für eine zumindest vorübergehende Vormundschaft Abrahams bereitstand. Der von den Nationalsozialisten aus dem Amt entfernte ehemalige Senatspräsident am Oberlandesgericht war in Hamburg bestens vernetzt. So war es auch kein Problem, dass Paul Abraham nach seiner Ankunft in Frankfurt gleich in das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf eingeliefert werden konnte.

Dort kam er ausgerechnet auf die Station des berühmten (und in informierten Kreisen berüchtigten) Psychiaters und Neurologen Prof. Dr. Hans Bürger-Prinz. [siehe sein Portrait in der Datenbank: Die NS-Dabeigewesenen, unter: https://hamburg-ns-dabeigewesene.de/item/116] Der von den Nationalsozialisten verfolgte Paul Abraham wurde nun von einem Arzt behandelt, der während des Dritten Reiches unter anderem als Richter am ‚Erbgesundheitsgericht‘ tätig war. (…) Als Psychiater behandelte Bürger-Prinz während des Weltkrieges sogenannte ‚Kriegsneurotiker‘, also Menschen, die aufgrund der Kriegsgrausamkeiten Angstpsychosen entwickelten, mit Insulinschocks, die zur Abschreckung vor den Kameraden verabreicht wurden. Wenn er die Männer für Simulanten hielt, testierte er das – was die Betreffenden vor das Kriegsgericht brachte, das reihenweise Todesurteile verhängte. Viele seiner unfreiwilligen ‚Klienten‘ sollen sich daher umgebracht haben.

Bürger-Prinz konnte der Patient Abraham nur Recht sein, war er doch dabei, sich in der Bundesrepublik ein neues Renommee zu verschaffen. Seit 1950 war er Präsdent der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Eine öffentliche Diskussiuon über seine Tätigekeit in der NS-Zeit fand erst nach seinem Tode statt.“ 9) Klaus Waller weiter in seiner Abraham-Biographie: „Dass letztlich das Hamburger Universitätskrankenhaus gewählt wurde, war dem Umstand zu verdanken, dass sich ‚Persönlichkeiten in den Vordergrund gedrängt‘ hatten, ‚die an der Aktion für Paul Abraham keinen oder keinen nennenswerten Anteil gehabt haben‘, wie es in einem Briefwechsel zwischen Komitee-Mitgliedern heißt. Die Entscheidung für Eppendorf war im Komitee heiß umstritten, nicht zuletzt wegen Bürger-Prinz, der, wie beschrieben, in der Öffentlichkeit zwar Ansehen genoss, dessen Wirken in der NS-Zeit aber vor allem den jüdischen Mitgliedern im Komitee zumindest in Ansätzen bekannt war. (…)

Der Schriftsteller Walter Funder [siehe zu ihm und seiner Lebensgefährtin Gerda Rosenbrook-Wempe, auf der Website www.garten-der-frauen.de hier unter: www.garten-der-frauen.de/sonst.html#rosenbrook, R. B.], der während der Nazizeit im KZ gesessen hatte, trat am 27. April 1954 aus Protest gegen das Vorhaben, Abraham nach Eppendorf zu bringen, aus dem Verein aus. (…)

Von vornherein war klar, dass die Vormundschaft von Johannes Meyer über Paul Abraham nur vorübergehend sein sollte. Jetzt ging es darum, wer an seine Stelle treten könnte, Nun, es gab da ja noch die Ehefrau Charlotte, die zwar hinter dem ‚Eisernen Vorhang‘ in Ungarn wohnte, aber deutlich signalisierte, dass sie wieder mit ihrem Mann zusammen sein wollte. Andererseits war da auch Polly von Vasváry, die sich in New York in den letzten Jahren so intensiv um den Psychiatrie-Insassen gekümmert hatte. Ob Paul Abraham selbst befragt wurde – und ob er sich in seinem psychischen Zustand überhaupt hätte autonom entscheiden können – ist leider unbekannt.“ 10)

Abrahams Ehefrau reiste im Oktober 1956 aus Ungarn an. „Zwölf Tage später traf auf Einladung von Johannes Meyer Polly von Vasváry aus New York in der Hansestadt ein. Es begann ein Ringen um den Patienten. Nach eigener Aussage wurde Polly von Vasváry im Krankenhaus nur ein einziges Mal zu Paul Abraham vorgelassen, weitere Besuchsversuche, so die enttäuschte Frau, wurden von der Klinik und von Frau Charlotte verhindert. Sie kehrte verbittert nach New York zurück. (…) Charlotte Abraham wurde von Seiten der Vasváry-Freunde unterstellt, sie habe sich in Ungarn längst scheiden lassen und sei nur wegen der zu erwartenden Reichtümer nach Deutschland gekommen. (…) In einer an den Aufbau geschickten Gegendarstellung bestritt Charlotte Abraham alle Vorwürfe. (…) Ein deutscher Rechtsanwalt, der die Vorwürfe aus New York in Deutschland verbreitet hatte, wurde von Charlotte Abraham verklagt. Er musste widerrufen.“ 11)

Charlotte Abraham bekam nach der Entmündigung ihres Mannes „wegen Geisteskrankheit“ die Vormundschaft über ihn. Sie mietete eine 5-Zimmer Wohnung in der Sierichstraße 110, später erfolgte ein Umzug in die Klosterstraße 80, wo sie ihren Mann bis zu seinem Tod im Jahre 1960 pflegte. Heute ist dort eine Erinnerungstafel am Haus angebracht. Das Paar lebte in dieser Zeit von den Tantiemen aus Abrahams Stücken und Liedern, die nun wieder häufiger gespielt wurden. Siehe zum letzten Wohnort von Paul Abraham unter: Paul-Abraham-Park in dieser Datenbank.

Der Biograf Klaus Waller beschäftigt sich zum Schluss seines Buches noch mit dem Thema der Wiedergutmachung für die Vermögensschäden, die Abraham durch seine Flucht vor den Nationalsozialisten entstanden waren. Dazu schreibt er: „Es begann ein Hin und Her vor den Behörden. Zwar wurde Paul Abraham 1956 vom Entschädigungsamt Berlin eine Rente von 500 DM monatlich (…) zugesprochen, doch weitergehende Ansprüche mussten erst erkämpft werden. Dabei ging es auch um die Frage, ob Paul Abrahams Geisteskrankheit überhaupt etwas mit seiner Flucht vor den Nazis zu tun hatte.

Es liest sich heute atemberaubend, wie ausgerechnet der mindestens mittelbar, vielleicht sogar unmittelbar am Euthanasieprogramm beteiligte Prof. Hans Bürger-Prinz in einem Gutachten für Paul Abraham argumentiert: ‚Es kann kaum ein Zweifel daran bestehen, dass P. A., wenn er sich in Deutschland aufgehalten hätte, infolge der psychischen Auffälligkeiten von seiner mit ihm vertrauten Umgebung bereits wesentlich früher, wahrscheinlich schon beim Auftreten der ersten Krankheitszeichen im Jahre 1940, einer adäquaten klinischen Behandlung zugeführt worden wäre (…). Wäre P. A. bereits im Jahre 1940 entsprechend behandelt worden, was in Deutschland nach den hier geltenden Regeln und Vorschriften mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit der Fall gewesen wäre, so hätte Aussicht auf eine weitgehende Erhaltung seiner Primärpersönlichkeit, seiner Schaffenskraft und Produktivität bestanden.‘

‚Ohne Zweifel‘ wäre Abraham (der Jude!) 1940 in Deutschland behandelt worden? Das schreibt ein Mann, der unmittelbar nach Hitlers Antritt 1933 Mitglied des NS-Ärztebundes, des NS-Dozentenbundes, des NS-Lehrerbundes, ja der NSDAP sowie der SA geworden war! Um das klarzustellen: Richtiger wäre die Aussage gewesen, dass Abraham 1940 in den USA entsprechend behandelt worden wäre, wenn er das durch die Nazis geraubte Vermögen zur Verfügung gehabt hätte!“ 12)

Abraham wurden gerade mal rund 37.000 DM Entschädigung zugesprochen bei einem Schaden von 1.2 Millionen Mark, der entstanden war.

Nach Paul Abrahams Tod zog seine Witwe, die seine Alleinerbin war, nach Oberbayern. Dort lebte sie bis zu ihrem Tod im Jahr 1975. Nach ihrem Tod wurde sie auf der Grabstätte von Paul Abraham auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg bestattet (Grablage: O 11 (123), P 11 (8).