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Neustadt (1911), Der Stadtteil „Hamburger Berg“ wurde ab 1833 „St. Pauli“ genannt nach der 1682 erbauten und später zerstörten St.-Pauli-Kirche auf dem Pinnasberg, die dem Heiligen Paulus geweiht war
Eimsbüttel (1895): nach der gleichnamigen Kirche, Namensherleitung nach den Aposteln
Eimsbüttel (1890): nach der dortigen Kirche, Namensherleitung Christus
Altona-Altstadt/Altona-Nord (1876), nach der Lage bei der Kirche: St. Johannis, Namens Herleitung Heiliger Johannis
Lokstedt (1950), nach der Buche, die vor dem Pastorat stand, Namensherleitung Martin Luther
Horn (1929), nach der Lage zur Kirche, Namensherleitung Heiliger Martin
Winterhude (1926), nach der Lage zur Kirche, Namensherleitung Heiliger Matthäus
Bahrenfeld (1976): Paul Gerhardt (12.3.1607 Gräfenhainichen – 27.3.1676 Lübben/Spreewald), Dichter geistlicher Lieder und Gedichte
Altona-Altstadt/Altona-Nord (1975), nach der Lage zur Kirche, Namensherleitung Heiliger Paulus
Altstadt (1843), nach der Lage zur Kirche, Namensherleitung Heiliger Petrus.
Ottensen (1924): eigentlich Rulantsmühle: Günstling des Grafen von Schauenburg, der die Mühle 1615 erbauen ließ.
St. Pauli (1948)
Neustadt (1896): nach der in der Nähe gelegenen Abraham-Philipp-Schuldt-Stiftung
Niendorf (1988), nach der Lage der Kirche, Namensherleitung Heiliger Ansgar
Rotherbaum (1882), nach der Lage der Kirche, Namensherleitung Heiliger Johannis
Rahlstedt (1950): Lange Beidenflet, Vogt in Trittau um 1340
Lokstedt (2023): Paul Carl Beiersdorf (26.3.1836 Neuruppin – 17.12.1896 Berlin), Apotheker und Gründer des gleichnamigen Unternehmens.
Barmbek-Süd (1913): Nach dem Schützenhof der Hamburger Schützengesellschaft.
Lokstedt (1957): Wilhelm Amsinck (31.7.1821 Hamburg – 8.4.1909 Hamburg), Kaufmann
Eppendorf (1906): Nach Andreas Knauer (29.7.1759 Sommerhausen am Main – 20.4.1828 Hamburg), der hier einen Gesundbrunnen ausschenkte