Hamburger Straßennamen -
nach Personen benannt

Ergebnisse

Filtern nach Schlagwort
  • Kirche (Religionsgemeinschaften)
Filter/Suche zurücksetzen
  • St. Pauli (1948)
    Siehe: Bei den St. Pauli-Landungsbrücken

    mehr lesen »
  • St. Pauli (1907). Siehe: Bei den St.-Pauli-Landungsbrücken

    mehr lesen »
  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Karl Friedrich Stellbrink (28.10.1894 Münster – hingerichtet 10.11.1943 Hamburg), Pastor in Lübeck, Gegner des Nationalsozialismus.

    mehr lesen »
  • Eimsbüttel, 2018: in Anlehnung an die ehemalige St. Stephanuskirche und an ihren Namensgeber Stephanus, der als Erzmärtyrer gilt.

    mehr lesen »
  • Stellingen (1992): Theodor Schäfer (17.2.1846 Friedberg/Hessen – 24.2.1914 Rotenburg/Wümme), Pastor, Direktor der Diakonissenanstalt Alten Eichen, Gründer des „Krüppelheims“ Alten Eichen.

    mehr lesen »
  • Neustadt (1989): Helmut Thielicke (4.12.1908 Barmen-5.3.1986 Hamburg), Theologe. Prediger an der St. Michaeliskirche.

    mehr lesen »
  • Nienstedten (1949): Carl Thun (5.1.1841 Altona -30.10.1938 Hamburg- Klein Flottbek), Pastor in Nienstedten

    mehr lesen »
  • Osdorf (1958): Konstantin von Tischendorf (18.1.1815 Lengenfeld-7.12.1874 Leipzig), Theologe und Archäologe.

    mehr lesen »
  • Curslack (1949): Theodor Töner (30.1.1864 Hamburg -1.8.1938 Curslack), Pastor in Curslack, stellvertr. Propst im Kreis Bergedorf.

    mehr lesen »
  • Wilstorf (1952): Vinzenz von Paul (28.3.1581 Pouy, heute Saint-Vincent-de-Paul – 27.9.1660 Paris), heiliggesprochener Priester.

    mehr lesen »
  • Lokstedt (1948): Vizelin (um 1090 Hameln – 12.12.1154 Neumünster), Heiliger der katholischen Kirche, Bischof von Oldenburg.

    mehr lesen »
  • Bahrenfeld (1950): Ulrich von Hutten (21.4.1488 Burg Steckelberg bei Schlüchtern – 29.8.1523 Insel Ufenau/Zürichsee), Humanist, Reichsritter.

    mehr lesen »
  • Wandsbek (1973): Walther Mahlau (1902 Danzig -1970 Hamburg), Pastor an der Kreuzkirche in Hamburg Wandsbek von 1946 bis 1968.

    mehr lesen »
  • Langenhorn (1999): Friedrich Weygandt,(1491-1525) Beamter des Erzbischofs von Mainz in Miltenberg. Während des Bauernkrieges 1525 Verfasser zweier fortschrittlicher Reichsreform-Entwürfe. Wegen seiner Opposition gegen den Erzbischof wohl noch 1525 hingerichtet.
    Von 1960 bis 1999 hieß die Straße, die damals auch „ Weygandtstraße “ hieß, nach Prof. Dr Wilhelm Weygandt. (1870-1939), ärztlicher Direktor der Staatskrankenanstalt Friedrichsberg und Ordinarius für Psychiatrie an der Universität Hamburg. Wegen seiner NS-Belastung wurde die Straße 1999 nach dem namensgleichen mainzischen Beamten Friedrich Weygandt umbenannt. Siehe zu ihm weiter unten im Text.

    mehr lesen »
  • Hamm (1930): Johann Hinrich Wichern (21.4.1808 Hamburg -7.4.1881 Hamburg), Theologe, Gründer der Inneren Mission und des Rauhen Hauses.

    mehr lesen »
  • Hamm-Mitte, seit 1890, benannt nach dem Theologen Johann Hinrich Wichern, ergänzt 2001/ 2002 um die ebenso bedeutende Ehefrau Amanda Wichern. Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Ehepaar Johann Hinrich W. (21.4.1808 Hamburg – 7.4.1881Hamburg), Theologe, Gründer des Rauhen Hauses, und Amanda W. (12.9.1810 Hamburg – 7.5.1888 Hamburg), Leitende Mitarbeiterin ihres Mannes

    mehr lesen »
  • Lokstedt (1954): Widukind (8. Jhd.), Sachsenkönig.

    mehr lesen »
  • Jenfeld (1975): Wilhelm Jensen (12.9.1882 Beken (Apenrade) – 6.3.1960 Hamburg), Pastor an der Wandsbeker Kreuzkirche, Heimatforscher.

    mehr lesen »
  • Neustadt (1906): Johann Winckler (13.7.1642 Golzern -5.4.1705 Hamburg), Hauptpastor zu St. Michaelis, Senior des geistlichen Ministeriums.

    mehr lesen »
  • Lokstedt (1962): Winfrid = Bonifatius (672-754), Missionar, Missionserzbischof, Apostel der Deutschen.

    mehr lesen »