Hamburger Straßennamen -
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  • Hamburg-Mitte
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  • Wilhelmsburg (1949): Johann Peter Eckermann (21.9.1792 Winsen/Luhe – 3.12.1854 Weimar), Schriftsteller, Sekretär Goethes

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  • Finkenwerder (2024): Eduard Bargheer (25.12.1901 Finkenwerder – 1.7.1979 Hamburg-Blankenese), Hamburger Maler und Grafiker, sowie Mitglied der Künstlervereinigung Hamburgische Sezession

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  • Schnelsen (1993): Eduard Reichenbaum (15.11.1934 Kattowitz – 20.4.1945 ermordet Schule Bullenhuser Damm Hamburg), 10-jähriges polnisches Kind, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Billstedt (1971): Edvard Munch (12.12.1863 Loten, Hedmark, Norwegen – 23.1.1944 Oslo), Maler, Graphiker

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  • Borgfelde (1886): Franz Ferdinand Eiffe (11.11.1825 Hamburg - 18.6.1875 Wandsbek), Senator, Präses der Baudeputation

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  • Veddel (1910): Nach den Herren von Einsiedel, Besitzer des Gutes Veddel (18. Jhd.)

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  • Hamm (1929): Familie von Eitzen, stellte in Hamburg zwei Bürgermeister und drei Ratsherren

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  • Wilhelmsburg, seit 1956, benannt nach Eleonore Olbreuse (1639 d’Olbreuse/Südfrankreich – 1722), seit 1665 Gattin des Herzogs Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg. Madame d’Harbourg

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Elisabeth P., geb. Adler (28.9.1902 Brünn – 29.6.1945 KZ Bergen-Belsen). Sie wurde als Jüdin mit ihrer Familie aus Prag ins Getto Theresienstadt deportiert. 1943 zunächst weiter ins Konzentrationslager Auschwitz. Ab 1944 leistete sie in Hamburg Zwangsarbeit in den zum Konzentrationslager Neuengamme gehörenden Außenlagern Dessauer Ufer im Hafen, Falkenbergsweg in Neugraben sowie Tiefstack. Kurz vor Kriegsende wurde sie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen verlegt, wo sie wenige Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb.

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  • Borgfelde, seit 1896, benannt nach Elise Averdieck (26.2.1808 Hamburg – 4.11.1907 Hamburg), Leiterin des Diakonissenhauses „Bethesda“, Kinderbuchschriftstellerin

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  • St. Georg, (1948), benannt nach Franziska Ellmenreich (28.1.1847 Schwerin – 20.10.1931 Herrsching am Ammersee), Schauspielerin

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  • Horn (1945): Adolf von Elm, siehe Adolf-von-Elm-Hof

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  • Wilhelmsburg, seit 2012, benannt nach Elsa Bromeis (1.10.1914 Hamburg-1992), deutsche Kanutin, wurde im Einer-Kajak 1934 in Kopenhagen Vize-Europameisterin, dann 1935 über 500 Meter-Einer-Kajak Deutsche Meisterin sowie 1949 in dieser Disziplin deutsche Vize-Meisterin

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  • Neustadt (1896): Johann Franz Encke (23.9.1791 Hamburg – 26.8.1865 Spandau), Astronom

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  • Billstedt (1996): Erhard Dressel (21.4.1943 Dägeling -16.11.1991), Sozialarbeiter in der Siedlung „Sonnenland“

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  • St. Pauli (1800), frei gewählter Name

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  • HafenCity (1907): Erich Soltow (?-?) Ratsherr (Senator) von Hamburg

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  • HafenCity (1907), siehe: Ericus.

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  • HafenCity (1907), siehe: Ericus.

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  • Wilhelmsburg (1975): Fritz Erler (14.7.1913 Berlin – 22.2.1967 Pforzheim), Verwaltungsbeamter bei der Berliner Stadtverwaltung, Bundestagsabgeordneter, Fraktionsvorsitzender der SPD. Mitbenennung auch nach seiner Ehefrau (2021).
    Neuer Text: nach Käthe Erler, geb. Wiegand (1912-2006), sozialdemokratische Kommunalpolitikerin in Pforzheim, und ihrem Ehemann Fritz Erler (1913-1967), sozialdemokratischer Bundestagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender.

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