Hamburger Straßennamen -
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  • Neustadt, 2020, Johann Georg E. (4.1.1903 Hermaringen /Württemberg – 9.4. 1945 KZ Dachau), Kunstschreiner, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er führte am 8.11.1939 im Münchener Bürgerbräukeller ein Bombenattentat auf Adolf Hitler und die nahezu gesamte nationalsozialistische Führungsspitze aus, das knapp scheiterte. Nach seiner Festnahme, fünf Jahre in Haft im Konzentrationslager ohne Gerichtsverfahren, zunächst in Sachsenhausen, dann in Dachau. Kurz vor Kriegsende dort 1945 erschossen.

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  • Wilhelmsburg (1947): Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg (26.1.1624 Schloss Herzberg im Harz – 28.8.1705 Jagdschloss Wienhausen bei Celle)

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  • Altstadt (1843), nach der St. Georg-Kirche und dem Stadtteil St. Georg

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  • HafenCity, seit 2013, benannt nach Gerda Gmelin (23.6.1919 Braunschweig - 14.4. 2003 Hamburg), Schauspielerin, Intendantin, Prinzipalin des Theaters im Zimmer
    Ihr Grab befindet sich im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof.

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  • St. Pauli (1800), männlicher Vorname

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  • Altstadt (1946): Gerhart Hauptmann (15.11.1862 Ober Salzbrunn/Schlesien – 6.6.1946 Agnieszkow/Niederschlesien), Schriftsteller

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  • Neustadt (1948): Friedrich Gerstäcker (10.5.1816 Hamburg 31.5.1872 Braunschweig), Reiseschriftsteller, Weltreisender

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  • Wilhelmsburg (1990): Gert Schwämmle (1927-1979), Vorsitzender des Ortsausschusses in Wilhelmsburg

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  • Wilhelmsburg, seit 2012, benannt nach Gertrud von Thaden (1913-16.3.1998), Ehefrau des Verlegers und Herausgebers der Wilhelmsburger Zeitung, Willi Thaden, führt nach dessen Tod in den 1950-er Jahren die Geschäfte des Verlages bis 1981 fort, galt als bedeutende Persönlichkeit des kulturellen und öffentlichen Lebens in Wilhelmsburg, engagiert in und verdient um Wilhelmsburg

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  • Altstadt, seit dem 18. Jahrhundert. Benennung erfolgte durch Übertragung der Bezeichnung des angrenzenden Kirchhofes der St. Gertrud-Kapelle

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  • Altstadt, seit 1843, benannt nach Gertrud von Nivelles (geb. um 626 in Nivelles, ursprünglich ein Landsitz der Pippiniden in Brabant, 20 km südlich von Brüssel, gest. 17.3.659), Patronin der während des Großen Brandes 1842 ausgebrannten und danach abgerissenen St. Gertrud-Kapelle, zu der die Straße führt.

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  • Neustadt, seit 1999, benannt nach Fanny Mendelssohn, verh. Hensel (14.11.1805 Hamburg - 14.5.1847 Berlin) und ihr Bruder Felix Mendelssohn-Bartholdy (3.2.1809 Hamburg - 4.11.1847 Leipzig). Fanny M.: Komponistin, Pianistin, Dirigentin. Felix M.: Komponist

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  • Schnelsen, seit 1993, benannt nach Eleonora Witonska (5 Jahre alt) und Roman Witonski (7 Jahre alt), Opfer des Nationalsozialismus. In der Nacht vom 20. auf den 21. April 1945 im Keller der Hamburger Schule am Bullenhuser Damm ermordet

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  • St. Pauli (1948): Max Winterfeld (11.2.1879 Hamburg- 20.12.1942 Buenos Aires), Pseudonym Jean Gilbert, Komponist und Dirigent

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  • Billstedt (1962): Dr. Johann Friedrich Adolph Glitza (25.7.1820 Hamburg -3.3.1894 Hamburg), Hauptpastor an der St. Katharinenkirche

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  • Hamburg-Altstadt/St. Georg (1843): benannt nach der städtischen Glocken- und Geschützgießerei. Sie stand seit 1549 am damaligen Schweinemarkt, der sich am Ende der Spitalerstraße befand.

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  • Billstedt (vor 1938), nach der Erzählung „Hein Godenwind“ von Gorch Fock

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  • Wilhelmsburg (1910), benannt nach dem Hofbesitzer Gödeke.

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  • Neustadt (1933), siehe: Gorch-Fock-Straße

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  • Hammerbrook (1879): nach den Goten, Volk der östlichen Germanen.

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