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  • Schnelsen (2013): Günther Schwarberg (1926-2008), Autor, Journalist, recherchierte und schrieb über das Schicksal der 20 jüdischen Kinder, die am 20.4.1945 in der Schule Bullenhuser Damm ermordet wurden.

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  • St. Georg (1840): Dr. Johannes Gottfried Gurlitt (13.3.1754 Halle -14.6.1827 Hamburg), Reformpädagoge. Direktor des Johanneums. Verfechter des religiösen Rationalismus. Förderer von Johann Wilhelm Rautenberg (siehe: Rautenbergstraße)

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  • Billstedt (1976): Gustav Klimt (1862-1918), Maler. Siehe auch: Werfelring

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  • Rothenburgsort (1908): Gustav Kunst (16.10.1836- 2.9.1905 Hamburg), Kaufmann, stiftete der Allgemeinen Armenkasse 250.000 Mark

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  • Neustadt (1990): Gustav Mahler (7.7.1860 Kalischt/Böhmen-18.5.1911 Wien), Komponist, Dirigent am Hamburger Stadttheater.

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  • Rothenburgsort (1929): Johann Christoph Friedrich Gutsmuths (9.8.1759 Quedlinburg – 21.5.1839 Ibenhain), verwendete später die Schreibweise seines Nachnamens GutsMuth, förderte das Turnen

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  • Steinwerder (1941): Dr. Gerhard Hachmann (10.5.1838 Hamburg - 5.7.1904 Hamburg), Bürgermeister von Hamburg.

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  • Steinwerder (1930), siehe: Hachmannbrücke.

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  • St. Georg (1909), siehe: Hachmannbrücke.

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  • Billbrook (1970): Georg Johann Halske (30.7.1814 Hamburg – 18.3.1890 Berlin), Ingenieur, gründete mit Werner von Siemens die Firma Siemens und Halske.

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  • Billbrook (1948), siehe: Halskebrücke.

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  • Hamm (1929): Johann Hanfft (12.8.1780 - 6.9.1827), Schlachtermeister, Patriot, ließ auf eigene Kosten eine Eskadron Reiter ausrüsten. Hanfft führte diese als Rittmeister gegen die Franzosen.

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  • Niendorf, seit 1982, benannt nach Hanne Mertens (13.4.1909 Magdeburg – 22.4.1945 KZ Neuengamme), Schauspielerin
    Stolpersteine vor dem Wohnhaus Sierichstraße 66 und vor der Wirkungsstätte Thalia-Theater, Alstertor 1.
    Mahnmal: Tisch mit 12 Stühlen, siehe dazu unter: Georg-Appel-Straße.

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  • St. Pauli (1964): Hans Albers (22.9.1891 Hamburg – 24.7.1960 Berg/Bayern), Schauspieler.

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  • Heimfeld (1998): Hans Dewitz (2.8.1910 Altona – 30.9.1992 Hamburg), Bezirksamtsleiter in Harburg, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. SPD, SAJ von 1925-1933, sechs Monate Haft im KZ-Fuhlsbüttel, Gefängnis Hütten wegen "Vorbereitung zum Hochverrat".

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  • Neustadt (2008): Hans Grahl (30.3.1895 Braunschweig -31.8.1966 Berlin), Opernsänger.

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  • Finkenwerder (1941), nach einer Erzählung von Gorch Fock.

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  • Billstedt (1998): Hans Rubbert (23.1.1908 – 25.6.1966), Ortsamtsleiter von Billstedt. Vorsitzender der SAJ Hamburg-Nordwest, 1937/38 ein Jahr im KZ-Fuhlsbüttel wegen Vorbereitung zum Hochverrat

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  • Wilhelmsburg (1999): Hans Sander (9.5.1911 Wilhelmsburg -23.2.1996 Hamburg), Wilhelmsburger Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Erster Vorsitzender der SPD Wilhelmsburg, Schlosser, Kriminalbeamter.

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  • Rothenburgsort (1935): benannt nach der Hanseatenhalle, die in der Nähe stand.

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